Diskussion:Gelbe Gefahr

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Habe mal das "Völker der Welt..." in "Völker Europas..." geändert, was anscheinend der richtige Titel ist. Viele Grüße--Reaper 14:38, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wer ist Harald Müller? Bitte Zitat angeben.

Ich habe auch noch nie von einem "Harald Müller" gehört, und bezweifele, daß überhaupt ein "Harald Müller" real existiert. Zumal die vermeintliche Aussage abwegig erscheint. Es erscheint doch sehr unwahrscheinlich, daß die fundamentalistisch-islamistischen Strömungen der arabischen Welt sich mit den konfuziuanisch-atheistisch-kommunistischen Strömungen Chinas, Nordkoreas oder Vietnams vereinigen. Die Gefühls- und Ideen- und Gedankenwelten dieser beiden Strömungen erscheinen nicht miteinander vereinbar, auch wenn soetwas (man denke nur an den Hitler-Stalin-Pakt) gelegentliche militärische Zusammenarbeit natürlich nicht von vorneherein ausschließt. --91.52.157.132 01:17, 16. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Link entfernt[Quelltext bearbeiten]

Link zum Handelsblatt Blog entfernt. Seite nicht mehr aktiv. -- Feueralarm 12:25, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Harald Müller gibt es nicht nur wirklich, sondern der real existierende Harald Müller ist sogar geschäftsführender Direktor der hessischen Stiftung für Friedens und Konfliktforschung.

Den Text gibt es Online hier

Die vollständige Literaturangabe: E+Z - Entwicklung und Zusammenarbeit (Nr. 10, Oktober 1998, S. 262-264) (nicht signierter Beitrag von 139.18.252.30 (Diskussion) 11:58, 12. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Yellow Press[Quelltext bearbeiten]

Eine "gelbe Gefahr" wurde auch in der westlichen Yellow-Press beschworen. Anti-japanische Stimmungsmache gab es in den USA bereits vor Pearl-Harbour. Anti-chinesische Stimmungsmache haben in den USA eine noch längere Tradition, und war nicht nur jedoch insbesondere gegen chinesiche Einwanderer gerichtet. Während des Korea-Krieges und während des Vietnam-Krieges gabe es ebenfalls anti-ostasiatische Stimmungsmache in den USA. In Großbritannien bereits während der Opium-Kriege, als der Kaiser von China britischen Kaufleuten das Verbringen von Opium nach China und den gewinnbringenden Handel mit Opium in China verbieten wollte. Auch in Australien gab es anti-chinesische Stimmungsmache, besonders gegen chinesische Einwanderer. In Frankreich gab es anti-vietnamesische Stimmungsmache insbesondere während des Indo-China-Krieges. Manchmal mischte sich auch Mc-Carthy-ähnliche antikommunistische Stimmungsmache mit anti-chinesischer oder anti-vietnamesischer Stimmungsmache. In Hollywood wurden Rollen für Gehilfen von Schurken öfters mit Chinesen besetzt, wenngleich man öfters vermeintliche Deutsche oder vermeintliche Russen oder vermeintliche Italiener bemerkenswert oft als Oberschurken inszenierte. Hollywood passte sich oft dem Zeitgeist und den jeweils aktuellen Feindbildern an (die liberalen New-Hollywood-Filme der 70-Jahre sind so gesehehen wohl eher die Ausnahme).--2003:E7:7F04:A601:9076:A110:1649:9F2C 05:33, 23. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Gefahr wurde nicht einfach beschworen sondern war und ist real. Siehe Solarindustrie, die infolge von Dumping-Preisen nach China abgewandert ist, davor über Jahre hinweg schon die ganze Basisindustrie. Die Probleme der Immigration und Ressentiments sind hier nicht weiter relevant, da es bei "gelbe Gefahr" um (zukünftige) militärisch-wirtschaftliche Macht und nicht primär um Immigration ging. --2001:9E8:32CF:B800:1074:9176:1D13:1106 03:51, 12. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]

Worum geht es in dem Artikel?[Quelltext bearbeiten]

Um die "pejorative" Redewendung oder die Ansicht über Chinas Stärke?--Wikiseidank (Diskussion) 22:03, 3. Mai 2022 (CEST)[Beantworten]