Diskussion:Gerhard Holtz-Baumert

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Steffen Löwe Gera
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Wenn man die Figur des Alfons Zitterbacke aus Band I und II mit der in Band III vergleicht, gibt es zwar allerhand Ungereimtheiten, aber für die Behauptung, Alfons in III sei der Sohn von Alfons in I+II, gibt es nicht den geringsten Hinweis. Matthias 14:30, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Der alte Alfons hatte einen Wellensittich. Der Vater von Alfons jr. sagt, dass er mal einen Wellensittich hatte.
  • Der Vater von Alfons d.J. ist mit einer Luise verheiratet. Luise war eine Mitschülerin des alten Alfons.
  • Ein Freund von Alfons jr.'s Vater heißt Bruno. So hieß auch einer der Freunde des alten Alfons.
Zugegebenermaßen sind das keine zwingenden Beweise, aber es macht das Vater-Sohn-Verhältnis sehr wahrscheinlich. --slg 17:55, 16. Feb. 2007 (CET) (ich muss aber dazusagen, dass ich die Bücher schon einige Jahre nicht mehr in der Hand hatte, kann also sein, dass es durchaus noch mehr Hinweise gibt. am besten wäre es natürlich, wenn sich Holtz-Baumert selbst mal dazu geäußert hätte, aber leider können wir ihn ja nicht mehr fragen)Beantworten
Der Vater von Alfons d. J. nennt seine Frau Gitti (S. 58). Ich glaube, wenn der Autor den Nachwende-Alfons als Sohn des DDR-Alfons hätte darstellen wollem, hätte er das auch deutlich gemacht - es hätte ihm viel Kritik wegen der vor allem zeitlichen Ungereimtheiten erspart. Matthias 01:07, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin nochmal in mich (bzw. in das Buch) gegangen. Auf S. 21/22 gibt es einen Familiendialog über den Namen. Alfons beschwert sich, dass kein moderner Mensch so heiße. Zitat: "Bin ich etwa kein Mensch, kein moderner?" erwiderte Vater. Er heißt auch Alfons. ... "Wenn mir wer nachschrie »Zitterbacke - Hühnerkacke«, den habe ich verdroschen." Das ist wirklich eine ernstzunehmende Fährte (DDR-Alfons' Vater hieß Paul). Dann habe ich noch eine Fährte gewittert, aber leider konnte ich das andere Ende des vermuteten Bogens nicht finden. Aus Zitterback III (S. 76): Vater hat einen Freund, Onkel Bruno, den kenne ich seit langem. Das ist ein lustiger Kerl. Wenn er mich sieht, ruft er immer: "Feuer auf die Windmühlen, Alfi!" Ich weiß nicht, was das bedeutet. Tja, wenn es denn wenigstens der zitterbackekundige Leser wüsste, das wäre natürlich ein geschickter Schachzug von Baumert. Aber ich habe jetzt vergeblich in I+II nach diesem Spruch gesucht (okay, ich hab nicht noch mal alles durchgelesen, aber immerhin alle Geschichten mit Bruno flüchtig quergelesen - nicht auszuschließen, dass ich was übersehen habe). Matthias 01:51, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
ok, dann hieß vielleicht auch die Frau von Alfons I. Luise und war damit nur eine zufällige Namensvetterin (oder heißt es Namenscousine? ;)) der Schülerin. zu "Feuer auf die Windmühlen" fällt mir eine Geschichte aus einem der alten Bücher ein, wo Alfons bei seinem Onkel (?) auf dem Land zu Besuch war und dort versehentlich Feueralarm ausgelöst hat. ob da eine Windmühle erwähnt wurde, kann ich mich allerdings nicht mehr erinnern. --slg 12:57, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten