Diskussion:Geschichte der Computergrafik

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CAD[Quelltext bearbeiten]

CAD ist grundsätzlich kein Thema der Computergraphik. Die Computergraphik ist aber ein Thema des CADs. Das CAD "bedient" sich der Computergraphik. Daher sollten die einzelnen CAD-Abschnitte in den CAD-Artikel verschoben werden.--Orchester (Diskussion) 20:34, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist lückenhaft - Es gab noch mehr bahnbrechende Comutergrafik Algorithmen und Verfahren und zu der Entwicklung der 3d Grafikkarten steht gar nichts drin.[Quelltext bearbeiten]

Zu den eigentlichen Computergrafik Algorithmen und Renertechniken fehlt noch eine ganze Menge, Pong-Shading und der Bresenham Algorithmus sind ja gerademal der Anfang und zu der Entwicklung die 3d Grafikkarten in den letzten Jahren gemacht haben, steht im ganzen Artikel so gut wie gar nichts drin. Das mit der Geforce 3 z.B. Pixel Shader eingeführt wurden, wird mit keinem Wort erwähnt. Manche Computergrafiktechniken & Verfahren wurden auch schon vor den 3d Consumergrafikkarten etabiliert, auch hierzu läßt der Artikel sich nicht gründlich aus. --95.117.127.77 05:04, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Auch war der Voodoo-Chip nicht der erste Anwender-3D-Grafikbeschleuniger. --Pascal Parvex (Diskussion) 16:24, 20. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Und ein Grafikprozessor war es schon zweimal nicht. Der erste 3D Grafikchip für den Consumermarkt war der NV1 von nVidia 1995, der erste Graphikprozessor war der NV10 1999, ebenfalls von nVidia. 91.42.62.40 10:11, 20. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Göttinger Rechenmaschine G2[Quelltext bearbeiten]

Im März 1957 wurde m.E. das erste Computer"bild" erstellt. https://www.wiley-vch.de/books/sample/3527408207_c01.pdf Karl Schwarzschild Lecture : Als die Computer die Astronomie eroberten / Kippenhanhn / Göttingen (Max-Planck-Institut für Physik) Seite 7, Bild 8 / Seite 9: "Im März des Jahres 1957 vollendete Ludwig Biermann sein 50. Lebensjahr, und man kam auf die Idee, die G2 ein Portrait des Jubilars drucken zu lassen. Heute wäre das kein Problem: Man nimmt ein Foto, scannt es ein und läßt es ausdrucken. Damals gab es weder Scanner, noch waren Drucker auf dem Markt. Die G2 hatte als Ausgabegerät nur einen Lorenz- Fernschreiber.... Sie fertigten ein Dia des Bildes an und projizierten es auf eine weiße Wand, auf die viele kleine Quadrate vorgezeichnet waren. Der eine ging zeilenweise das Raster durch und schätzte für jedes Feld die mittlere Helligkeit des projizierten Bildes in diesem Quadrat. Der andere wandelte diese Helligkeit in Zeichen um, die entsprechende Graustufen darstellten. Das alles wurde in einen Lochstreifen gestanzt und ausgedruckt." (nicht signierter Beitrag von Prof.Dr. Jens Kirchhoff (Diskussion | Beiträge) 19:28, 25. Jan. 2022 (CET))Beantworten