Diskussion:Gesine Grande

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 141.57.9.104 in Abschnitt Erste Praesidenten einer Ostdeutschen Hochschule/Universitaet
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Begriffswahl Stiftung und Stiftungsfakultät

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Ist es korrekt die Begriffe Stiftung/Stiftungsfakultät zu übernehmen? Im Vertrag zum Vorhaben steht u.a. folgendes:

Präambel: 0.5 Soweit in diesem Vertrag von "Stiftung" die Rede ist, ist das im untechnischen Sinne zu verstehen und umschreibt lediglich die finanzielle Förderung des Projektes durch die DTAG.

I. Stiftungszweck: 1. Förderversprechen ("Stiftung"): Die DTAG verpflichtet sich, analog einer „Zustiftung" das Vorhaben der HTWK zu unterstützen, (...) mit diesem Vorhaben (im Folgenden auch "Projekt") genannt

PDF, Seite 7 und 8, Quelle: Drs.-Nr.: 6/15933, https://s3.kleine-anfragen.de/ka-prod/sn/6/15933.pdf

Es ist also keine "Hochschulstiftung für Telekommunikation Leipzig" gegründet worden, wie beispielsweise für soziales Engagement bereits eine richtige Deutsche Telekom Stiftung gegründet wurde. (nicht signierter Beitrag von 77.13.180.163 (Diskussion) 09:45, 10. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Erste Praesidenten einer Ostdeutschen Hochschule/Universitaet

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Es gab bereits in den 90ern Hochschulen/Universitaeten die von einem Ostdeutschen gefuehrt wurden, zum Beispiel war Günther_Landgraf Rektor der TU Dresden. --141.89.234.16 13:51, 6. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Das ist wohl war, aber eigentlich kein Widerspruch, da es entgegen der Gleichberechtigung allein in der Wikepedia-Aussage nur um Frauen ging... Es gibt andere Passagen des Wikepedia-Beitrages, welche Widersprüche enthalten.... und letztlich nur dann Sinn ergeben, wenn Prof. Gesine Grande oder zumindest eine sehr parteiische, in ihrem Gunsten stehende Person*in dies geschrieben hat. --141.57.9.104 00:44, 14. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Bitte Text überarbeiten!!!

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Ist es wirklich legitim von "...die Stärkung der mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundlagenausbildung..." zu schreiben, wenn unterm Strich die Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften aufgelöst wurde und dadurch etwa eine Spaltung zwischen Informatik und Mathematik durchgeführt wurde sowie die Nicht-Informatiker*innen damit dann in ein künstliches Konstrukt (ein sogenanntes Zentrum ohne adäquaten Fakultätsanspruch) gezwängt wurden, welches rechtlich grenzwertig ist (wohlwollend formuliert)? Ganz zu schweigen von dem Stellenanbau in diesem Bereich... Das ergibt zumindest für mich als logisch denkenden Menschen keinen Sinn und stärkt nichts!!! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendeine Hochschule diesem total "inovativem" Beispiel folgt... außer vielleicht natürlich jetzt die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg. (nicht signierter Beitrag von 141.57.9.104 (Diskussion) 19:28, 11. Feb. 2022 (CET))Beantworten

Realitätsverzerrung

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Die Passage "Sie konnte eine in Förderdauer und Umfang deutschlandweit einmalige Stiftung der Deutschen Telekom AG einwerben, die in den Aufbau einer neuen Fakultät an der HTWK Leipzig mündete. Seit der Neugründung der Stiftungsfakultät "Digitale Transformation" zum 1. Oktober 2019 ist die HTWK Leipzig in sechs Fakultäten gegliedert." entspricht von einem sehr wohlwollenden Standpunkt aus gesehen vielleicht der Realität, aber ist keine wirklich Leistung, da die HfTL sowieso ihre Berechtigung als eigenständige Hochschule verlor, und somit handeln musste.

Bild von HTWK Leipzig ist unpassend

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Bitte das Bild von der HTWK Leipzig im Kontext von Prof. Gesine Grande entfernen, da es unpassend ist. Sie wurde definitiv nicht unbegründet abgewählt.