Diskussion:Glan (Gurk)

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Sakra in Abschnitt Glan, Wortherkunft Glantal
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Glan, Wortherkunft Glantal[Quelltext bearbeiten]

Neben der im Artikel angegebenen Herkunft von keltischen Götternamen Glan besteht noch die andere Möglichkeit der Herleitung von dem Wort für "Lehm" vom lateinischen LIMUS und dem slawischen glin, glen = Lehm, glina = Tonerde mit Verbindung zum griechischen aleia = schmieren. Deutsche Ortsnamen mit "Glein" existieren immer neben Lehmfunden. Beispiele: Glainach, Gleinalm. In der Umbgebung von Berlin leben tausende Menschen mit namen "Glienicke" in verschiedenen Schreibweisen, was auf die Besiedlung durch Wenden hinweist die aus dem Lehm Ziegel herstellten

Geologie: Der ehemals sumpfige Glantalboden besteht aus einer meterdichken Lehmschicht die bei Grabungen deutlich zum Vorschein kommt. Die slowenischen Flußnamen lauten Glina, Glana oder Hłana. (nicht signierter Beitrag von 91.115.222.114 (Diskussion) 13:31, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Klingt interessant. Wo kann man das nachlesen? --Sakra (Diskussion) 14:52, 3. Apr. 2014 (CEST)Beantworten