Diskussion:Glocken- und Stadtmuseum (Apolda)

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Lesenswert-Kandidatur vom 30. März bis 1. April 2009 (abgebrochen)[Quelltext bearbeiten]

Glocken- und Stadtmuseum (Apolda)[Quelltext bearbeiten]

Das Glockenmuseum Apolda, das auch als Stadtmuseum dient, wurde 1952 gegründet. Es beherbergt große und kleine Glocken aus zahlreichen Jahrhunderten sowie Erläuterungen zur Geschichte und Herstellung antiker und neuzeitlicher Glocken. Ferner beherbergt das Glockenmuseum Exponate zur Strick- und Wirkwaren-Produktion, welche in Apolda ebenso eine große Tradition wie das Glockengießen hat. Zum Teil werden nur noch einmalig vorhandene Stücke und Maschinen gezeigt. Außerdem gibt es Glocken zum Ausprobieren, unter anderem auch ein Übungsglockenspiel für Carilloneure. Im Obergeschoss finden zudem ständig wechselnde Ausstellungen zu aktuellen Themen statt.

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen stark ausgebaut. Er bestand vorher aus gerademal acht Sätzen, was meiner Meinung nach viel zu kurz war für ein Museum mit relativ „großer“ Bedeutung, vor allem für die Region. Als Hauptautor natürlich Neutral --Vucks 17:34, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Nur mal kurz drübergeschaut: Ist ja schön, dass wieder mal ein Museumsartikel "in den Ring steigt". Was mir fehlt ist eine Bebilderung. Gerade bei einem Museum gibts doch viel zu sehen. Ggf. müsste man beim Museum anfragen, ob man innen für Wikipedia fotografieren darf (wenn die Museumsleitung so borniert ist, dies nicht zuzulassen, sollte man das Projekt besser gleich sein lassen). Es fehlen Einzelnachweise. Kein Wort zum Stadtmuseum in der Nachwendezeit. Die Sprache sollte wesentlich prägnanter und sachlicher sein. Sätze wie Diese Ausstellung fand bei zahlreichen Kunsthistorikern starke Beachtung. passen nicht für Wikipediaartikel. Unausgeglichen ist der viel zu lange und mit diversen Lokalhistörchens ausgeschmückte Teil über die Geschichte der beiden Museen und die viel zu kurze Beschreibung der Museen heute. Aus all dem derzeit leider ein betrübtes Kontra. --HelgeRieder 21:33, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Erst einmal Abwartend. Auch ich kann mich dem Vorredner leider nur anschließen, das mit der LWA-Kandidatur war wohl ein Schnellschuss. Da müsste Vieles noch gestrafft werden und Überflüssiges beziehungsweise Redundantes raus (auf Deutsch: es gibt zu viele Wiederholungen von schon erwähnten Dingen). Die Infobox muss auch nicht unbedingt sein. Dadurch wird das einzige Bild (es dürften dann auch wirklich mehrere sein) im Artikel nur unnötig klein (kann man auch nicht ändern - hatte ich schon versucht). Ich meine das jetzt nicht böse, aber so dürfte das für Lesenswert noch nicht reichen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 23:50, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend mit Tendenz zum Contra, mit den gleichen Gründen. Ein einsames Außenfoto ist für einen Lesenswerten zu wenig. Ich frage meist vorher per E-Mail an und die Chancen stehen so 50:50. Bei kleineren Häusern wie diesem ist man meist zuvorkommend. Größere Museen befürchten eine kommerzielle Verwertung ihrer Bestände (so erst jüngst in Mainz erlebt, wo jetzt im Landesmuseum, im RGZM und im Museum f. Antike Schifffahrt seit kurzer Zeit ein Fotoverbot gilt). --Haselburg-müller 21:58, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Ich werde den Artikel aus der Kandidatur nehmen und vielleicht nochmal ins Review stellen. Vielen Dank für eure Hinweise! Gruß --Vucks 15:36, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich wünsche dazu gutes Gelingen!! Der Artikel hat schon viel Substanz und falls die Museumsleitung kooperativ ist, kann da ein richtig schöner Aritkel draus werden. --HelgeRieder 17:27, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen dank für den Zuspruch! Gruß --Vucks 18:29, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Review vom 02.10.2012 bis 05.11.2012 - ohne Resonanz[Quelltext bearbeiten]

Eine klassizistische Fabrikantenvilla in der Apoldaer Bahnhofstraße beherbergt sowohl das Glockenmuseum als auch das Stadtmuseum. Das Glockenmuseum wurde 1952 gegründet; die Ausstellung umfasst die Themen Glockenarchäologie, die Entwicklung der europäischen Turmglocke, die Technologie des Glockengusses, die Apoldaer Gießereien sowie außereuropäische Glocken. Die erste stadtgeschichtliche Ausstellung war bereits 1951 im neuen Museumsgebäude eröffnet worden. Seit Ende der 1950er Jahre liegt der thematische Schwerpunkt des Stadtmuseums auf der Darstellung der örtlichen Textilindustrie. Am Beispiel des Werdeganges eines renommierten Unternehmens werden die Höhen und Tiefen dieses Industriezweiges dargestellt. Eine Vielzahl von Maschinen, Mustern und Bekleidungsstücken veranschaulichen den Entwicklungsprozess, der sowohl die Stadt als auch ihre Bürger prägte.

Vor einigen Jahren habe ich den Artikel umfänglich ausgebaut. Jedoch war er dadurch sehr mit Doppelungen, Unwichtigkeiten und Füllungen überlastet. In Zusammenarbeit mit dem Glocken- und Stadtmuseum Apolda selbst habe ich nun über mehrere Monate einen „relativ“ neuen Artikel daraus gemacht: kürzer, pregnanter und sachlicher. Außerdem wurde er neu bebildert. Was mir nun noch fehlt, ist die Sicht von Dritten auf den Artikel, der perspektivisch mal eine Kandidatur durchlaufen soll.

Jedoch würde ich darum bitten, Änderungen vorher abzusprechen (da der gesamte Artikel mehrmals durchdacht wurde), damit wir nicht wieder bei Null anfangen. Vielen Dank! ;-)

--Vucks (Diskussion) 16:58, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nach vier Wochen im Review gibt es bis jetzt keine Rückmeldung. Was ist der Grund dafür?.... Am Ende der Woche werde ich den Artikel aus dem Review nehmen, wenn bis dahin nichts weiter passiert sein sollte. Sonst nimmt er hier nur unnötig Platz weg! ;-) --Vucks (Diskussion) 15:24, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten