Diskussion:Glyoxylatzyklus

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:A61:2428:1701:4DF5:7708:E2E7:BE9C in Abschnitt Nettoreaktion
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Alte Fragen usw.[Quelltext bearbeiten]

Hat Glyoxylat auch eine Strukturformel? Tecki 12:53, 7. Sep 2006 (CEST)

Eigener Vorlesungstext; wird durch Abbildung ergänzt, sobald "Hochladen" wieder aktiviert ist Juergen Bode 12:33, 24. Jan 2004 (CET) 24.01.2004

mir ist nicht klar was strategisch bedeutet etwa:' Er ermöglicht das Wachstum von Mikroorganismen auf Fettsäuren oder Essigsäure als einziger Kohlenstoffquelle. '[1]
der Nachteil zum Citrat zyklus ist wohl, dass die erparte Decarboxylierung mit dem Nich-Bilden von GTP erkauft wird, oder? --Rrdd

Völlig korrekt! Anstelle "strategisch" lasse ich mir etwas Besseres einfallen.


aus http://www-ang.kfunigraz.ac.at/~kohlwein/ZellBiochem02/pex.htm Peroxisom Das Peroxisom ist ein Zellorganell mit einer Einzelmembran und einer relativ elektronendichten, feinkörnigen Matrix und einem Durchmesser von 200-500 nm.

Sie kommen in allen eukaryontischen Zellen gehäuft in Leber- und Nierenzellen vor, außer in Erythrozyten. Die Größe, die Form und die Häufigkeit sind gewebsspezifisch. Unter anderem werden sie in Pflanzen Glyoxisome genannt, weil sie am Glyoxylatzyklus beteiligt sind.

Im Peroxisom befinden sich >60 Enzyme. (The Peroxisomal Matrix Enzymes)

Peroxisome können auch kristalline Einschlüsse, auch Nukleoide genannt, in der Matrix (Urat &endash; Oxidase) und an der Membran (Marginalplatten aus a - Hydroxysäure &endash; Oxidase B) besitzen.

(http://www.uni-mainz.de/FB/Medizin/Anatomie/workshop/EM/EMPeroxisom.html)

Peroxisome haben die Fähigkeit sich selbst zu "replizieren".

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Wie wär´s mit einem speziellen Beitrag? gruß, Juergen Bode 05:54, 26. Jan 2004 (CET)

Artikel existiert jetzt, ev mal eine Blick darauf werfen, mfg --Rrdd 20:00, 21. Feb 2004 (CET)

Ich persönlich finde beide Abbildungen nicht gelungen, zu unübersichtlich und ganz schön hässlich...

mhhh, dann bastel' doch bessere und lade sie hoch!

die abbildungen sind echt kacke, aber besser als keine... vlt werde ich den beitrag mal editieren, wenn ich mal irgendwann zeit habe.

Fettsäuren ungleich Fett[Quelltext bearbeiten]

Aus Fetten können serwohl Kohlenhydrate gebildet werden, allerdings nicht aus FettSÄUREN. Der Glycerin-Anteil der Fette (Triacylglyceride) kann über die Glycerinkinase in Glycerin-3-P und anschließend über die Glycerin-3-P-DH zu Glyceron-3-P umgewandelt werden und so in die Gluconeogenese eingehen!

MFG

Neuanfang[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel neu geschrieben. Fragen sollten also ab hier gestellt werden, die obigen sind obsolet. Grüße, -- Yikrazuul 21:54, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Abschnitt Biologische Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Da dem Menschen (und anderen Vertebraten) die beiden Enzyme Isocitratlyase und Malatsynthase fehlen, kann dieser gebildetes Acetyl-CoA entweder zu Fetten aufbauen oder im Citratzyklus veratmen. Infolgedessen kann ein Mensch bei einer Nulldiät aus Fetten keine Kohlenhydrate generieren und muss diese (notgedrungen) über Aminosäuren beziehen. Deswegen werden bei dieser Diätform Muskeln abgebaut.

1. Eine Nulldiät beinhaltet auch den Ausschluss der Nahrungszufuhr von Fetten. 2. Selbst wenn nur Fette, aber keine Kohlenhydrate aufgenommen werden, kann der Körper in einen Ketose-Stoffwechsel übergeführt werden, wodurch Ketonkörper als Alternative zu Glucose dient, auch im Gehirn. 3. Wird in einer kalorien-defizit-Diät grundsätzlich immer Muskelmasse abgebaut. Ob Kohlenhydrate nun zugeführt werden oder nicht. Genauso kann man ohne Kohlenhydrate, aber viel Fetten und Eiweißen Muskelmasse aufbauen.

Meiner Meinung nach sollte dieser Abschnitt "Infolgedessen kann ein Mensch..." gelöscht werden.

-- AjoOba 21:38, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo AjoOba,
1.) Ja, ist ja auch verlinkt
2.) Stimmt nicht, Ketonkörper können Glucose nicht vollständig ersetzen, und die Erythrozyten denke ich auch nicht.
3.) Verstehe ich nicht. Zum besseren Verständnis werde ich schreiben:
Infolgedessen kann ein Mensch bei einer Nulldiät aus seinen Fettreserven keine Kohlenhydrate generieren und muss diese (notgedrungen) über Aminosäuren beziehen.
Dann müsste klar sein, was gemeint ist. Grüße, --Yikrazuul 18:46, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Malat-Synthase[Quelltext bearbeiten]

In der ersten rechten Abbildung steht Malat-Synthetase. Das wird vermutlich ein kleiner Fehler sein. --Olivhill (Diskussion) 13:40, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Nettoreaktion[Quelltext bearbeiten]

Die Reaktionsgleichung für die Nettoreaktion ist verwirrend. Es wird eigentlich nur ein Proton (+ H+) freigesetzt (durch die Malatdehydrogenase) - und nicht drei Protonen (+ 3 H+). Zwei Protonen werden von zwei CoAs geschnappt (CoA steht ja synonym für CoA-SH). Auf der französischen Seite stimmt die Reaktionsgleichung: https://fr.wikipedia.org/wiki/Cycle_du_glyoxylate

Problem ist aber, dass Succinat 2x negativ geladen ist. Mit nur einem H+ würden die Ladungen nicht stimmen. (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:2428:1701:4DF5:7708:E2E7:BE9C (Diskussion) 11:05, 14. Mai 2020 (CEST))Beantworten