Diskussion:Gmeinder

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Tobias b köhler in Abschnitt Firmenname in der Einleitung
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Explosionsgeschützte Lokomotiven[Quelltext bearbeiten]

Die Ex-geschützten Lokomotiven müssen doch nicht extra aufgeführt werden. Das war eine Sonderausstattung für den Betrieb in Chemiewerken und anderen Gefahrenbereichen. --Sam Gamdschie 17:18, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Insolvenz[Quelltext bearbeiten]

Insolvenz und wie geht es weiter bzw. geht es weiter? Wie sieht es mit Investoren aus die die Firma vielleicht übernehmen könnten und auch Geld investieren würden? Werden die Altaufträge (z.B.PLB) noch abgearbeitet bzw. kriegen die Kunden (z.B.PLB) die bestellten Fahrzeuge noch oder müssen die sich jetzt nach alternativen Lokproduzenten umschauen. Dürfte bei den masgeschneiderten Kleinserien die Gmeinder produziert hatt und nach dem dieses Segment keinen Grossen wirklich interessiert schwierig werden! (nicht signierter Beitrag von 178.190.205.250 (Diskussion) 02:57, 27. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Firmenname in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Das unternehmen führte infolge von insolvenzen und übernahmen bis jetzt acht namen: 1913: Steinmetz & Gmeinder KG 1916: Anton Gmeinder & Cie 1921: Badische Motorlokomotivwerke AG 1925: Anton Gmeinder & Co GmbH 1976: Carl Kaelble & Gmeinder GmbH (CKG) 1986: Kaelble-Gmeinder GmbH 1997: Gmeinder Lokomotiven- und Maschinenfabrik GmbH 2004: Gmeinder Lokomotivenfabrik GmbH (GLG) 2012: Gmeinder Lokomotiven GmbH (Zagro group)

Es ist von der "Gmeinder & Co GmbH" die rede, also dem 1925 bis 1976 bestehenden firmennamen. Das war zwar der langlebigste, aber mit blick von heute sollte vielleicht primär vom aktuellen zustand ausgegangen werden und dann auf die verschiedenen namen des unternehmens, aus dem die heutige marke hervorgegangen ist. Gibt es dazu allgemeine regelungen? Was meint ihr? --Tobias b köhler (Diskussion) 15:01, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten