Diskussion:Greiz
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Furchtbar!! Wozu wird Dölau erwähnt, das hat seinen eigenen Link! "Zunächst zu den Vögten von Weida gehörend teilten die Grafen von Greiz 1449.... - Unfug! Am 26.8.1673 wurden die Herren von Greiz in den erbl. Grafenstand erhoben! Und die Teilung von 1449 ist auch nicht der Grund der zwei Schlösser!! Wer war hier am Werk?? Bitte nicht irgendwelche Literatur unkritisch einarbeiten, Urkunden, Archivmaterial studieren, Regionalliteratur und dann etwas schreiben! Die Reußen kannten viele Teilungen, 1449 auch, aber nicht so wichtig. Entscheidend ist, dass die Reußen, die Herren von Plauen zu Greiz im Schmalkaldischen Krieg 1547 ihre Herrschaft verloren. Erst am 14.3.1562 wurden die Reußen (Heinrich XIV. der Ältere, H.XV. und H.XVI.)durch den Kaiser mit Greiz neu belehnt. 1564 erfolgte die entscheidende Landesteilung in Untergreiz mit Heinrich XIV., dem Älteren, Obergreiz mit Heinrich XV., dem Mittleren und Gera mit Heinrich XVI., dem Jüngeren, die spätere jüngere Linie. 1564 begann Heinrich XIV. mit dem Bau seiner eigenen Residenz , dem späteren „Unteren Schlosses“.
Habe einfach keine Zeit, weiter zu lesen und Fehler für Fehler zu korrigieren! (nicht signierter Beitrag von 87.170.25.52 (Diskussion) 18:38, 13. Feb. 2015 (CET))
Der Greizer Hauptbahnhof
[Quelltext bearbeiten]Der Bahnhof Greiz ist in Greiz der "Hauptbahnhof" auch bei den Greizern. Er ist es auch auf Grund seiner technischer Einrichtungen, auch wenn er von der Bahn offizell nie so bezeichnet mußte. Nur er ist der zentrale Bahnhof in Greiz. und nicht Greiz-Dölau oder Greiz-Aubachtal, der erste Greizer Bahnhof, der heute nicht mehr als Bahnhof genutzt werden kann. Ich bitte deshalb um eine fachgerechte Ergänzung des Artikels um den Umstand, daß später die Bahnstrecke Neumark-Greiz-Aubachtal zum Bahnhof Greiz verlängert wurde.
Danke --83.243.112.138 08:39, 28. Dez. 2006 (CET)
- Hallo IP, uns interessiert hier nur am Rande, was die einheimische Bevölkerung zu ihrem Bahnhof sagt. Im Sinn einer einheitlichen Benennung wird in Wikipedia überall die bahnübliche Bezeichnung für die Bahnhöfe verwendet, warum sollte es da gerade in Greiz anders sein? Der Fall ließe sich auf beliebig viele Städte (Eisenach, Ilmenau...) ausdehnen, bringt aber nichts. --Martin Zeise ✉ 08:49, 28. Dez. 2006 (CET)
- Danke für die Info, Bis wann wirst Du den oberen Sachverhalt bahntechnisch sauber eingearbeitet haben?
Mfg.--83.243.112.138 10:25, 28. Dez. 2006 (CET)
- Naja, das steht doch genau so drin: Bereits 1865 wurde eine Eisenbahnlinie von Greiz-Aubachtal nach Brunn in Sachsen eröffnet, die später nach Neumark und zum Bahnhof Greiz verlängert wurde. Oder etwa nicht? --Michael S. °_° 10:50, 28. Dez. 2006 (CET)
- Eine völlig irrelevante Diskussion. Es ist der "Bahnhof Greiz". Viel interessanter wäre die Bezeichnung oder die Bezeichnungen vom Aubachtaler Bahnhof gewesen, denn die hat sich mehrmals geändert. Zuerst "Bahnhof Greiz", ab Okt.1879 "Greiz Oberer Bahnhof", ab Okt.1886 "Greiz-Haltestelle", Mai 1897 "Greiz-Aubachthal", Nov. 1911 "Greiz-Aubachtal" (nicht signierter Beitrag von 87.170.22.216 (Diskussion) 12:07, 13. Feb. 2015 (CET))
- Noch eine Ergänzung:::
- Naja, das steht doch genau so drin: Bereits 1865 wurde eine Eisenbahnlinie von Greiz-Aubachtal nach Brunn in Sachsen eröffnet, die später nach Neumark und zum Bahnhof Greiz verlängert wurde. Oder etwa nicht? --Michael S. °_° 10:50, 28. Dez. 2006 (CET)
Der Endpunkt der Brunn-Greizer-Bahn (seit 1865) war der Bahnhof Greiz. Dann kam die Elstertalbahn 1875: Station: Bahnhof Greiz, da gab es 2x Bahnhof Greiz - aber verschiedene nicht verbundene Linien. 1879, mit Fertigstellung der "Verbindungsbahn" waren beide Strecken verbunden! Aber: wer Greiz kennt, der weiß. dass die Verbindungsbahn an einer Stelle auf die Brunner Strecke kam, wo sie nicht mehr am "Bahnhof Greiz" der ehemaligen Brunner Strecke vorbei kam. Auf deutsch: der ehemalige Bahnhof lag jetzt an einem Abstellgleis (habe übrigensals Kind auf diesem Bahnhofsgelände gespielt). Er wurde nur noch z.T. für Güter genutzt. Dort wo die Verbindungsbahn auf die Strecke nach Brunn auffuhr wurde eine Haltestelle eingerichtet. Es blieb bei dem Namen Haltestelle. Die Bahn weigertte sich, dieser Haltestelle den Status "Bahnhof" zu verleihen. Erst 1886 baute mann einen Bahnhof, die Haltestelle wurde aufgewertet und hieß "Greiz-Haltestelle". Die Greizer sprachen vom "Oberen Bahnhof". Aber erst im Mai 1897 entschloss sich die Bahn, dieses 1886 gebaute Gebäude als "Bahnhof" anzuerkennen und diese Haltestelle bekam die Bezeichnung "Bahnhof Greiz-Aubachthal" (mit th). Ab Nov. 1911 dann Aubachtal (ohne th). Literatur: "Heimatkalender Greiz" 2000, HK 196, HK 2001, HK 2006, HK 2007, -- (nicht signierter Beitrag von 87.170.25.52 (Diskussion) 17:39, 13. Feb. 2015 (CET))
Werner Jonsek
[Quelltext bearbeiten]Die Geschichte von Werner Jonsek bzw. deren mediale Verarbeitung ist eine typische MDR-Homestory. Damit wird er aber enzyklopädisch nicht interessanter, sprich relevanter. Er war nichts anderes als einer von zig Agenten, die auf der Glienicker Brücke ausgetauscht wurden. Der einzige Unterschied zu den anderen besteht offensichtlich darin, dass seine Frau nicht mit in den Westen wollte. Das ist dann offensichtlich auch der Grund, warum er für den MDR interessant wurde. Ich nehme ihn aber hier wieder raus und mache folgenden Vorschlag (damit das nicht nur von mir abhängig ist): Man schreibe zunächst einen Wikipedia-Artikel über ihn. Sollte seine Biographie in der Löschdiskussion (die vermutlich folgt) als relevant angesehen werden, kann er auch in diesen Artikel aufgenommen werden. --Martin Zeise ✉ 09:24, 9. Apr. 2007 (CEST)
- Einverstanden. -- Ilion 10:58, 9. Apr. 2007 (CEST)
so ein wirres Zeug hab ich selten gelesen: aber enzyklopädisch nicht interessanter, sprich relevanter.;(
- also raus ohne reale Begründung...
- was der MDR macht mit ihm macht ist hier nicht das Thema...
- eine Person der DDR-Zeitgeschichte ist er wohl alle mal...
- ich hoffe, daß der Herr Zeise bald selbst einen passenden Artikel über die Person schreiben wird, damit diese Diskussion ein Ende hat...
--62.246.197.214 13:07, 9. Apr. 2007 (CEST)
Zensur durch ✉ ??? Ja, hier siehst du wohl was falsch. Bis gestern war mir der Herr völlig unbekannt. Ich habe mich, nachdem er als "Persönlichkeit" von Greiz eingetragen wurde, etwas über ihn schlau gemacht. Als Ergebnis habe ich für mich entschieden, dass er keinen Wikipedia-Artikel verdient. Wie soll ich da einen Artikel schreiben, wenn ich ihn nach meinen Kriterien gleich wieder löschen müsste? Wenn du oder ein anderer der Meinung ist, dass er sooo wichtig ist, ist es euch unbenommen, einen Artikel zu schreiben. Über den dann folgenden Löschantrag werde ich nicht entscheiden, sondern wohl ein anderer Administrator nach vorhergegangener Diskussion auf der Löschkandidaten-Seite, auf die ich den Artikel (so es kein anderer tut) nach meinem jetzigen Kenntnisstand wohl eintragen würde. --Martin Zeise ✉ 13:58, 9. Apr. 2007 (CEST)
Also doch Zensur durch Herrn Zeise als WikiAdmin !!! Danke für Deine klare Aussagen:
Ich habe mich, nachdem er als "Persönlichkeit" von Greiz eingetragen wurde, etwas über ihn schlau gemacht. Als Ergebnis habe ich für mich entschieden, dass er keinen Wikipedia-Artikel verdient.
Das Projekt Wikipedia bedeutet:
- freies Wissen und nicht Deine Meinung !!!
- keine Theoriefindung "Persönlichkeit" und vermutlich nicht !!!
Um es klar zu sagen Du hast als Admin hier zensiert !!!
Bitte überdenke das Ganze noch einmal und handle konsequent und überlegt.
Entsetzt ein annonymer WP-USER (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.50.44.180 (Diskussion • Beiträge) 14:11, 21. Okt 2007) Martin Zeise ✉ 18:42, 21. Okt. 2007 (CEST)
- Hmm, ich habe die Bearbeitung als normaler Benutzer begründet rückgängig gemacht. Sowas tue ich regelmäßig, wenn ich der Meinung bin, dass Beiträge anderer Benutzer nicht das notwendige enzyklopädische Niveau haben (siehe dazu auch WP:RK). Mit meiner Adminfunktion hat das nichts zu tun. Von Zensur meinerseits kann ich da auch nichts erkennen. Wie ich schon oben gesagt hatte, steht es jedem frei, mit einem entsprechenden Artikel die Relevanz des Herrn nachzuweisen. In einer unweigerlich folgenden Löschdiskussion würde ich dann als beteiligter Benutzer des Streits zwar meine Meinung dazu zum Ausdruck bringen, aber sich nicht als Admin die endgültige Entscheidung treffen. --Martin Zeise ✉ 18:42, 21. Okt. 2007 (CEST)
2 Bilder
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe zwei Fragen, an jemanden der sich in Greiz auskennt: Was ist das auf dem Ersten Bild für ein Gebäude? und hatte der Genosse Soldateska vor 1990 irgendwas in den Händen? (Fahne, Gewehr oder ähnliches). Danke für die Antworten schonmal im Vorraus --Michael S. °_° 19:09, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Michael S., wenigstens das Soldatenbild kann ich dir erklären: Der Mann ist ein Sterbender und hebt die Hände, nachdem er tödlich getroffen ist. Die Hände waren immer leer. Gruß BrThomas 20:39, 19. Nov. 2007 (CET)
Rotunde
[Quelltext bearbeiten]Literatur: Greizer Heimatkalender 1997, Seite 154; gebaut 1787 für die fürstliche Porzellansammlung, 1.5.1822Umbau in die kathol. Kapelle "Zu den heiligen 3 Königen" für die Fürstin Gasparine, Schrift über dem Eingang "SOLIDEO GLORIA"; 1926 Kriegerehrenmal "Sterbender Krieger" von Bildhauer Prof. Karl Albiker (1878-1961),Schrift über dem Eingang " Euch Lebende rufe ich"; um 1950 Inschrift in "Nie wieder imperialistischer Krieg" geändert; heute wieder die Inschrift "Euch Lebende rufe ich" für die unschuldigen Opfer aller Kriege; (nicht signierter Beitrag von 87.170.22.216 (Diskussion) 13:09, 13. Feb. 2015 (CET))
Versionslöschung
[Quelltext bearbeiten]Am 19. November 2007 wurden drei Versionen wegen einer Urheberrechtsverletzung von hier gelöscht. --Michael S. °_° 18:19, 19. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Michael S., danke für deinen klaren Hinweis - ich werde mich daran zu halten bemühen. Gruß BrThomas 20:40, 19. Nov. 2007 (CET)
Versionslöschung (2)
[Quelltext bearbeiten]Am 17. Dezember 2007 wurden zwei Versionen vom 17. Dezember 2007 wegen einer Urheberrechtsverletzung von hier gelöscht. --Michael S. °_° 16:11, 17. Dez. 2007 (CET)
Wappen
[Quelltext bearbeiten]Blasonierung: "... zwischen den Türmen stehend ein kleiner blauer Schild, darin schräggekreuzt ein goldenes Weberschiffchen und ein goldener Hammer." Kann mir jemand sagen, ob diese Blasonierung das real existierende Wappen der Stadt wiedergibt, oder ob die völlig anders aussehende Abbildung zu Beginn des Artikels korrekt ist? --Peridexion 23:27, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Also die Hompage der Stadt Greiz zeigt das Selbe an wie umseitig. Ich gehe mal davon, dass sich irgendwer mal an der Beschreibung ausgelassen hat. Gruß Barras 23:57, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für den Hinweis, habe die Blasonierung dem Wappen angepasst. Grüsse--Peridexion 02:20, 8. Jul. 2009 (CEST)
Brand des Theaters 2011
[Quelltext bearbeiten]Ich denke es wäre gut hier einzuarbeiten dass das Theater der Stadt einem Brand zum Opfer gefallen ist, und wo die Veranstaltungen (Theaterherbst) nun stattfinden. (nicht signierter Beitrag von 77.64.192.252 (Diskussion) 15:03, 24. Mär. 2012 (CET))
- Ich war noch nicht in Greiz und der Artikel gibt diesbezüglich bisher wenig her, deshalb kann ich die Situation nur anhand von im Web verfügbaren Quellen beurteilen: Das meistens als altes Theater bezeichnete Gebäude ist im August 2011 durch Brandstifung abgebrannt. Es sollte aber ohnehin abgerissen werden. Die letzten Vorstellungen gab es im Dezember 2010, das Interior war schon versteigert. Insofern hatte der Brand wohl schon im letzten Jahr keinen Einfluss auf den Veranstaltungsplan und wird das in diesem Jahr erst recht nicht haben. Soweit ich das sehe, finden Theateraufführungen in der Vogtlandhalle statt, die allerdings bisher noch nicht im Artikel Erwähnung findet. Während des Theaterherbstes gibt es noch ein paar weitere Spielstätten. Ich werde jatzt am Artikel ein paar kleinere Korrekturen vornehmen. Ein Ortskundiger kann das ja weiter ergänzen. --Martin Zeise ✉ 20:55, 30. Mär. 2012 (CEST)
2013 eingemeindete Ortsteile der ehemaligen Gemeinde Vogtländisches Oberland
[Quelltext bearbeiten]Ich stolpere im Augenblick darüber, dass diverse Ortsteile der vormaligen Gemeinde Vogtländisches Oberland nach Greiz eingemeindet wurden, diese aber in der Stadtgliederung noch nicht erwähnt werden. Hat sich die Stadt Greiz diesbezüglich noch nicht entscheiden können? Der Internetauftritt gibt über die Stadtgliederung überhaupt nichts her. Pfaerrich (Diskussion) 23:19, 24. Jan. 2013 (CET)
- Vielleicht hilft das weiter: [1] --Arnd (Diskussion) 08:32, 25. Jan. 2013 (CET)
Veränderungen am Artikel
[Quelltext bearbeiten]- Die Zusammenfassung am Artikelbeginn wurde auf das Wesentliche beschränkt. Die Details stehen unten im Artikel. Der Leser erfasst auch so, dass es eine Vielzahl von historischen Bauten gibt.
- Die Bilder sinnvoller angeordnet, zum Beispiel die Fußgängerzone nach oben. Ein Bild entfernt, da es zu speziell war und weniger im Zusammenhang mit dem Artikel stand.
- Die Veränderungen wurden überlegt vorgenommen.
Hinweis Residenzstadt: Reuß älterer Linie. Schönen Tag!--37.4.64.116 16:25, 20. Mai 2014 (CEST)
Eingemeindungen
[Quelltext bearbeiten]Soviel Unfug auf einem Haufen habe ich selten gesehen. Hier sind soviele Fehler enthalten, man weis nicht, wo man anfangen soll!! Nur ein paar Beispiele: Was sollen die vielen Landkarten mit dem heutigen Stadtgebiet, denn sie zeigen eben nicht die einzelen Stufen des Wachsens der Stadt, sondern sie werden benutzt, dass da jemand sein Wissen zeigt. Wozu brauche ich ein Stadtkarte, bei der erklärt wird, dass Leiningen zu Hohndorf kam. Da Hohndorf oder auch Leiningen blau unterlegt, also verlinkt sind, kann dieser Termin dort geschrieben stehen. Hohndorf mit seinen "Unterortsteilen" (ich nenne es mal so), kam am 1.1.2013 zu Greiz, nicht am 31.12. wie es unter der Karte steht. Auch gab es nicht soviele Termine im Zeitraum 1921,1922. Es sind nur 2 (1.4.1921 und 1.10.1922). Dass es da andere Vereinigungen gab, wie am 1.3.1921, als Rothental und Sachswitz Ortsteile der Gemeinde Dölau wurden und als Gemeinde Dölau am 1.10.1922 Teil der Stadt Greiz, das kann wieder dort stehen. Genauso wie Caselwitz und Grochlitz, die sich im Okt. 1921 zur Gem. Caselwitz-Grochlitz zusammenschlossen und am 1.10.l922 Teil der Stadt wurden. Heute werden beide als eigenständige Ortsteile betrachtet. (nicht signierter Beitrag von 87.170.22.216 (Diskussion) 13:09, 13. Feb. 2015 (CET))
- Ergänzung und Richtigstellung
Hohndorf mit seinen "Unterortsteilen" (ich nenne es mal so), kam am 31.12.2012 zu Greiz, nicht am 31.12.2013 wie es unter der Karte steht. Es ist wirklich so, nicht der 1.1.2013 ist richtig, sondern der 31.12.2012. (Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen: ThürG zur freiwill. Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2012 vom 11.12.2012, nach § 22: Dieses Gesetz tritt am 31.12.2012 in Kraft.) --87.170.40.142 17:20, 15. Feb. 2015 (CET)
- Nochmals Eingemeindungen und Unfug::
Habe mir jetzt nochmals die Eingemeindungen angesehen und dann mal auf die verlinkten Ortsteile geklickt. Ein Graus. Was ich schon oben schrieb: ich muss nicht alles bei Greiz reinpacken, wenn es die Verlinkungen gibt!! ABER: wenn, dann müssen beide zusammenpassen!!! hier liegt die GRO?E SCHWÄCHE!!! Als Autor wird Herr Kahl zitiert, warum greift man nicht auf Greizer Literatur oder Akten des Staatsarchivs zurück?? Warumk geht man so unkritisch um?? Es ist doch bekannt, dass jeder reinschreiben kann, was er will. Mir hat sogar mal einer der "Vielautoren" gesagt, er baue absichtlich Fehler ein und guckt nach 14 Tagen mal nach, ob sich jemand beschwert hat, dann stellt er es richtig! Ich finde soetwas entsetzlich!!! So, und jetzt noch zu ein paar Fehlern, die mir auffielen: Aubachtal: erste urkundliche Erwähnung ist falsch, da das erste Haus nach 1870 gebaut wurde.Literatur:„Aubachtal – der Vorort, ...“ von Prof. Dr. H.R.Jung, Heimatkalender Greiz 2010, Seite 122ff nach R. Zaumseil „50 Jahre Aubachtal“ in der „Greizer Zeitung“ vom 4.10.1925 Und: Aubachtal war bis zum 1.April 1921 ein Teil der Gemeinde Irchwitz!!! Irchwitz: 1. urkundliche Erwähnung 1392, Literatur:)„Irchwitz aus Vergangenheit und Gegenwart“, Dokumente Sammlung F.Schramm oder "Greizer Heimatbote" 1987, Heft 8, Rothenthal und Sachswitz: am 1.4.1922 als Ortsteile an Greiz, falsch, siehe oben: 1.3.21 R. + S. werden Teile von Dölau und am 1.10.1922 als Gem. Dölau an Greiz. Übrigens: der 1.10.1922 ist auf Grund des Beschlusses des Thür. Landtages von Juni 1922 gleichzeitig der "Geburtstag" des Stadtkreises Greiz, der bis 30.06.1950 existierte und am 1.7.50 im Landkreis Greiz aufging. Dölau: es gab keinen Ritter Dölau (blau verlinkt), es gab einen "Ritter von Dolen", wie Dölau damals hieß. Und so könnte man die Liste fortsetzen!!! --Benutzer:Hagesa (nicht signierter Beitrag von 87.170.25.52 (Diskussion) 18:38, 13. Feb. 2015 (CET))
- Liste / Tabelle der Eingemeindungen
[ Viel Arbeit, wenig Aussage, weil zu verwirrend. Diese Tabelle will etwas, was sie nicht kann. Als Beispiel sei hier nur mal Gablau und Leiningen angeführt: 1.7.1950 Engemeindung von Gablau nach Leiningen, 25.7.52 Gablau wird abgetrennt und dem Kreis Zeulenroda zugeschlagen, Leiningen verbleibt bei Greiz, März 1953: Gablau erzwingt die Rückkehr in den Kreis Greiz und wird wieder mit Leiningen zu einer Gemeinde vereinigt, 22.1.1994 wird Leiningen mit Gablau laut Verordnung vom 10.12.93 OT von Hohndorf, ab 25.2.94 werden beide als OT von Hohndorf Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft "Vogtländ. Oberland" ("Thür. Verordnung über die Bildung von VG" vom 25.1.1994, Ausgabetag 24.2.94), laut Gesetz-u. Verordnungsblatt Nr.20 vom 30.12.196 (ThürGNGG vom 23.12.96) wird die VG aufgelöst, alle Gemeinden aufgelöst und ab 1.7.1999 die Gemeinde "Vogtländisches Oberland" gegründet, mit "Thür.G. zur freiwill. Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2012" vom 11.12.2012 (Ges.u.Verordn.-blatt Nr.13 vom 21.12.2012) wird die Gemeinde "VOL" aufgelöst, ein Teil wird der Stadt Greiz angeschlossen, ein Teil der Stadt Zeulenroda-Triebes, wobei bei der Teilung der Rückgriff in die Geschichte erfolgt, Büna am 1.7.50 zu Arnsgrün eingemeindet bleibt bei Arnsgrün, Eubenberg ebenfalls am 1.7.50 nach Arnsgrün wird von A. abgetrennt und kommt als eigener OT zu Greiz. Es handelte sich allerdings nicht um eine Eingemeindung, sondern es wurde eine neue Gemeinde gegründet. Alles klar?? Das alles in die Tabelle reinpacken halte ich für Unfug, wozu gibt es die Verlinkung zu den einzelnen Ortsteilen? Dort kann alles ausgewalzt werden, sonst brauche ich die Verlinkung nicht. Untergrochlitz kam als eigene Gemeinde am 1.10.1922 an Greiz (Stadtkreis). -- Hagesa (nicht signierter Beitrag von 87.170.30.38 (Diskussion) 16:10, 14. Feb. 2015 (CET))
- Diese Angaben zu Gablau und Leiningen stimmen nicht. Ich habe im Thüringischen Staatsarchive die entsprechenden Gesetzestexte gelesen. Leiningen kam zusammen mit Gablau am 25.07.1952 zum Kreis Zeulenroda und wechselte am 04.12.1952 in den Kreis Greiz. Zudem liegt Leiningen westlich von Gablau, schon deshalb ist es unwahrscheinlich, dass Gablau zu ZR und Leiningen zu GRZ kam. Greizer2 (Diskussion) 07:44, 16. Feb. 2015 (CET)
Hallo, ich versuche gerade, eine Liste der Eingemeindungen zu erstellen. Kann mir jemand bei der Beseitigung der Fragezeichen helfen?
Ehemalige Gemeinde | Datum | Anmerkung |
---|---|---|
Altgommla[1] | 1. Oktober 1922 | |
Caselwitz[2] | 1. Januar 1922 | Zusammenschluss mit Obergrochlitz zu Caselwitz-Grochlitz |
Caselwitz-Grochlitz | 1. Oktober 1922? | |
Cossengrün | 1. Juli 1999 | Eingemeindung nach Vogtländisches Oberland |
Dölau | 1. Oktober 1922? | |
Eubenberg | ???? | Eingemeindung nach Arnsgrün; kam bei der Auflösung der Gemeinde Vogtländisches Oberland zur Stadt Greiz, Arnsgün dagegen zur Stadt Zeulenroda-Triebes |
Gablau | 1. Juli 1950 | Eingemeindung nach Leiningen |
Hohndorf | 1. Juli 1999 | Eingemeindung nach Vogtländisches Oberland |
Irchwitz[3] | 1. April 1921 | |
Kurtschau | 1. Oktober 1922? | |
Leiningen | 22. Januar 1994 | Eingemeindung nach Hohndorf |
Moschwitz | ???? | Eingemeindung nach Caselwitz-Grochlitz? |
Neugommla[1] | 1. Oktober 1922 | |
Obergrochlitz[2] | 1. Januar 1922 | Zusammenschluss mit Caselwitz zu Caselwitz-Grochlitz |
Pansdorf | 1. Juli 1958 | Eingemeindung nach Tremnitz |
Pohlitz[4] | 1. April 1921 | |
Raasdorf[5] | 1. Oktober 1922 | |
Reinsdorf | 30. Juni 1994 | |
Rothenthal | ???? | Eingemeindung nach Dölau |
Sachswitz | ???? | Eingemeindung nach Dölau |
Schönbach | 1. Juli 1999 | Eingemeindung nach Vogtländisches Oberland |
Schönfeld | 1. Oktober 1922? | |
Tannendorf | 1856 | |
Tremnitz | 22. Januar 1994 | Eingemeindung nach Hohndorf |
Untergrochlitz | ???? | Eingemeindung nach Caselwitz-Grochlitz? |
Vogtländisches Oberland | 1. Januar 2013 | Ortsteile Cossengrün, Hohndorf (mit Gablau, Leiningen, Pansdorf, Tremnitz), Schönbach, Gemarkung Eubenberg des Ortsteils Arnsgrün |
Waltersdorf | ???? | Eingemeindung nach Reinsdorf |
(nicht signierter Beitrag von Greizer2 (Diskussion | Beiträge) 07:47, 30. Nov. 2014 (CET))
Hallo! Ich kann die Fragezeichen leider nicht beseitigen, ich möchte ledeglich daraufhinweisen, dass die Eingliederung der Orte aus der Gemeinde Vogtländisches Oberland sehr wohl zum 31.12.12 in Kraft trat. Siehe [2] Seite 450. Nebenbeibemerkt sind alle Gebietsveränderungen zum Jahreswechsel 2012/2013 auf den 31. Dezember gefallen, ebenso 2013/2014. --Sommerhitze (Diskussion) 19:14, 14. Feb. 2015 (CET)
Wirtschaft - ansässige Unternehmen
[Quelltext bearbeiten]Hier werden nur Unternehmen der Vergangenheit angeführt. Gibt es heute überhaupt kein Unternehmen von gewisser Bedeutung für die Stadt? Wohl doch. --Stockrose (Diskussion) 19:02, 5. Mär. 2018 (CET)
Was wurde aus dem Plan eines Kanals gegen Hochwasser ?
[Quelltext bearbeiten]Im Text steht Da Greiz vom Hochwasser 2013 sehr stark getroffen wurde, soll ein zwei Kilometer langer Kanal um die Neustadt gebaut werden, wodurch die Innenstadt auf beiden Seiten des Flusses geschützt würde.[18] --Präziser (Diskussion) 16:28, 2. Jan. 2022 (CET)
- ↑ a b Volkmar Schneider: Greizer Heimatkalender 2009. Druckerei & Buchbinderei Ernst Tischendorf, Greiz 2008, Auch Greizer Ortsteil Gommla wird 800, S. 71.
- ↑ a b Volkmar Schneider: Greizer Heimatkalender 2001. Druckerei & Buchbinderei Ernst Tischendorf, Greiz 2000, Wissenswertes zur Geschichte von Caselwitz, S. 21.
- ↑ Volkmar Schneider: Greizer Heimatkalender 1998. Druckerei & Buchbinderei Ernst Tischendorf, Greiz 1997, Als Irchwitz eine reußische Landgemeinde war, S. 109.
- ↑ Volkmar Schneider: Greizer Heimatkalender 2000. Druckerei & Buchbinderei Ernst Tischendorf, Greiz 1999, Pohlitz vor 80 Jahren, S. 134.
- ↑ Volkmar Schneider: Greizer Heimatkalender 2013. Druckerei & Buchbinderei Ernst Tischendorf, Greiz 2012, Greizer Bilderbogen: Raasdorf - Kleinod im Greizer Land, S. 53.