Diskussion:Grube Josua

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Moses nahm seinen Diener Josua mit auf den Berg Gottes um die Gesetzestafeln zu empfangen.

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Dieser Satz ist außerordentlich wichtig, weil er den Grund für die Vernichtung der Berechtsamsakte durch die Nazis erklärt. Alleine der Begriff alttestamentlicher männlicher Vorname hätte zu einer Löschung niemals beigetragen, weil es im alten Testament auch männliche Vornamen gibt, die völlig unverfänglich für die Ideologie der Nazis waren. Bevor auch hier - ähnlich wie bei der Grube David und der Grube Smyrna - ein neues Textlöschen fortgesetzt wird, was irgendwann in Vandalismus ausartet, müssen wissenschaftliche Fakten vorgelegt werden, die als Beweis die bisherige Quellenlage widerlegen.--Pingsjong 14:01, 9. Mär. 2011 (CET)--Pingsjong 14:01, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Wieso ist _dieser_ Satz so "außerordentlich wichtig" ist, während die Tatsache, daß Josua beim Kampf gegen die Amalekiter der Oberbefehlshaber der Israeliten war und später im gelobten Land Moses Nachfolger wurde, völlig ignoriert wird? Die 10 Gebote sind Christen und Juden heilig, so daß sich der von Dir dargestellte Zusammenhang nicht automatisch aus dem von Dir präferierten Satz ergibt. Der Hinweis, daß Josua der Anführer des Volkes Israel war und der Name deshalb getilgt werden sollte, ist viel plausibler. Einfacher ist aber die Erklärung, daß eine spätere Inbesitzname der Grube ohne die Existenz einer Urkunde, die mögliche Ansprüche der Vorbesitzer belegt, leichter möglich ist. Grüße Marcus 17:20, 9. Mär. 2011 (CET) PS: Die Enteignung der Grube erfolgte 1937, also zu einem Zeitpunkt, als die Aufrüstung der Wehrmacht in vollem Gange war. Gleichzeitig erfolgte der Ausbau des Westwalls. In anderen Worten: Stahl war knapp, Eisen folglich ein gefragter Rohstoff. Wenn also die Berechtsamsakte ersatzlos geschlossen wurde, ist davon auszugehen, daß der Abbau zu diesem Zeitpunkt schon eingestellt war und die Wiederaufnahme der Förderung als nicht wirtschaftlich angesehen wurde. Das ist aber meine Privatmeinung aufgrund historischer Fakten (sprich gehört so nicht in den Artikel).Beantworten
Erstens beantworte ich keine Beiträge, die nicht unterschrieben worden sind und zweitens ist diese Darastellung so konfus, dass man das Anliegen allenfalls weltanschaulich aber keinesfalls als wissenschaftlichen Beitrag im Sinne der Quellenlage werten kann. Was soll das zum Beispiel mit Existenz einer Urkunde? Wo steht das? Persönliche Theoriefindungen haben hier keinen Platz.--Pingsjong 18:14, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Falls es Deiner Aufmerksamkeit entgangen ist: der Beitrag ist mit Zeitstempel 17:20, 9. Mär. 2011 (CET) unterschrieben. Langsam sauer Marcus 21:39, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Kuck mal genau, nach P.S. keine Unterschrift, kann jeder, bin ebenfalls sauer. Mach vernünftige wissenschaftliche Arbeit und besorg Dir das als Quelle angegebene Buch oder geh an die Originalquellen beim Amtsgericht Bergisch Gladbach--Pingsjong 21:50, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hättest Du vielleicht trotzdem die Güte, die oben gestelölte Frage zu beantworten?!? Marcus 06:14, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Von mir aus kommt nichts mehr besorg Dir die Literarur! EOD--Pingsjong 14:03, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nur blöd, wenn das Buch gerade nirgends lieferbar ist. Literaturanfrage läuft. Danke für die Nichtkooperation. Marcus 16:26, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten