Diskussion:Guy de Maupassant

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Übersetzer seiner Texte waren u.a. Charlotte Braun-Wogan, Wilhelm Cremer, Karl Escher, August Kuhn-Foelir, Rose Gerlach, Emmi Hirschberg, Elise Münzer, Friedrich v. Oppeln-Bronikowski, Martha Oppenheim, Paul Wiegler.
Gruß--treue 17:36, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

..Christel Gersch, Anna Wagenknecht... --Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 17:09, 6. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten: Abschnitt Werke[Quelltext bearbeiten]

Die Titel der Übersetzungen / übersetzten Werke fehlen. --Carbenium 12:37, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie lautet denn der original Titel von "stark wie der Tod" und warum wird dieser Roman nicht erwähnt?
Ich finde es ist die gelungenste (lange) Geschichte von de Maupassant. --sofie (nicht signierter Beitrag von 91.20.214.123 (Diskussion) 20:05, 1. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Der Originaltitel von "Stark wie der Tod" ist "Fort comme la mort" (nicht signierter Beitrag von Austrobreizh (Diskussion | Beiträge) 19:54, 11. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hallo, ich habe die Kurzgeschichte Wanda (engl: In Various Roles) in einem 1873 erschienenen deutschen Buch gefunden, nicht als Maupassant. Diese Geschichte ist dort am Anfang etwas geändert, aber sonst passt es. Wer weiß mehr? Viele Grüße --Dr. Roland Rehmet 00:16, 1. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]


"Le Penner Ignor (1895)" ?!? (nicht signierter Beitrag von 212.65.1.102 (Diskussion) 16:06, 27. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Auflagenhöhe in USA und Frankreich[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Rezeption" sind Auflagenzahlen für die USA angegeben: 169.000 Exemplare für Novellen, 180.000 für Romane. Dieselben Zahlen kommen im Abschnitt "von den Erzählungen zu den Romanen" als Gesamtauflagen für Frankreich noch einmal vor. Hier wird Bezug genommen auf eine eigene Zusammenstellung von Maupassant von 1891 (nach seinen Abrechnungen mit den Verlagen?). Woher stammen diese Informationen? — — Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, verlässliche Zahlen über die Auflagenhöhen bei Büchern, insbesondere für die verkaufte Auflage, lassen sich schwer erheben. Es war bei den Verlagen aus werbetechnischen Gründen Brauch, fiktive Auflagenzahlen zu anzugeben. So kam es nicht selten vor, dass der unverkäufliche Rest der ersten Auflage mit einer neu gedruckten Titelei und der Angabe 2. oder gar 3. Auflage neu angeboten wurde. Bücher mit hoher Auflagenzahl, also "Bestseller" ließen sich schon immer besser verkaufen. (nicht signierter Beitrag von Volker Kunze (Diskussion | Beiträge) 12:07, 14. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]