Diskussion:Handwaschpaste

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Rotkaeppchen68 in Abschnitt Zitrone
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Zitrone

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Für die Zutat „Zitrone“ in Handwaschpaste fehlen die Belege. --Rôtkæppchen68 22:22, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Produkte mit Zitronenöl und/oder Orangenöl sind mittels Suchmaschine innerhalb von Sekunden zu finden. --87.79.201.120 13:31, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dann muss das aber auch so in den Artikel. --Rôtkæppchen68 17:08, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Artikel

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Wahnsinnig interessant, dass es die Paste in Dosen, Tigeln und sogar in Eimern gibt! whao! Ob da ein Marketing-Fritze mitgeschrieben hat!? Oh Wikipedia, wohin bist du verkommen!-- 87.163.69.107 16:41, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wohl einer der überflüssigsten Kommentare der Wikipedia... Was hat die Angabe zu Verpackungseinheiten mit Marketing zu tun, hier wird keinerlei Produkt genannt. --87.79.201.120 13:31, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Schleifkörper

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Holzmehl wird nicht wegen der Hautschonung genutzt, sondern weil es leichter ist und damit problemloser mit dem Wasser weggespült wird. Sand ist schwer und kann die Abwasserrohre, insbesondere den Siphon und Sickergruben, zusetzen. Die geringere Reibwirkung von Holzmehl gegenüber Sand ist dabei keinesfalls gewollt, vielmehr ein in Kauf genommener Nachteil des Sand-Ersatzes. Waschpaste soll reiben, darauf beruht der wesentliche Vorteil in der Reinigungswirkung, sonst könnte man gleich Seife verwenden. Waschpaste mit Holzmehl hat gegenüber der Variante mit Sand den Nachteil deutlich schlechterer Reinigungseigenschaften, was in der Regel mehrfache Anwendung erfordert (oder gar nicht zum Erfolg führt). Aufgrund dieser Nachteile (Sand=>Verstopfung, Holzmehl=>Reinigungswirkung) gibt es mit immer größer werdender Verbreitung auch Waschpasten mit Kunststoffreibekörper. Die Reinigungswirkung kommt der von Sand nahe, aufgrund des geringen Gewichts der Reibekörper wird sie problemlos weggespült, allerdings sind sie teurer und ökologisch fragwürdig. Waschpaste mit Holzmehl enthält immer auch Konservierungsstoffe. --87.79.201.120 13:31, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hier wird der Begriff Sandseife falsch verwendet; -eine Handwaschpaste mit Zusatz von Sand hat nichts mit der originalen Sandseife zu tun, wie sie noch in den 70-ern hergestellt und vertrieben wurde. Damals war die Sandseife ein graues Waschstück aus Seife (Knochenmehl etc.) unter Hinzufügen von Sand und kleinen Steinchen als Schleifkörper, ideal zur Reinigung der Hände bei grober Verschmutzung, auch von Teer (wenn man mal wieder im Sommer durch das barfüßige Teerblasen- Ausdrücken die Füße schwarz waren). Leider scheint es dieses Produkt nicht mehr zu geben, es wurde offensichtlich durch Handwaschpaste mit viel Chemie ersetzt... Weil es diese Seifenstücke eben nicht mehr gibt, kann ich leider kein Bild zufügen... MfG H. Rupp / 14.12.2017