Diskussion:Hans Liberg

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Mit weniger passenden Vergleichen und humoristischen Einlagen und teilweise verdrehten Informationen (Wolfgang Theodor Mozart) schafft er ein kurzweiliges Programm. klingt ein bissel sehr nach privater Meinung. Zumal das Mozart-Beispiel auch unglücklich gewählt ist, da das Publikum zweifelsohne zwar "Amadeus" erwartet, aber "Theodor" kein richtiger Fehler ist. Zumindest trug Jung-Mozart ja ein "Theophilus" statt des "Amadeus" im Taufschein (und nannte sich selbst wohl auch "Amadé").

Ich glaube, ein besseres Beispiel wäre Andrew Lloyd 'Mozart', was er auch verwendet. (nicht signierter Beitrag von 193.149.53.202 (Diskussion | Beiträge) 22:58, 2. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Der Absatz Programm lässt ein paar Fragen offen: - "Die Programme Hans Libergs sind keine vollständigen Interpretationen von Stücken." Ja, vollkommen richtig. Aber darüber hinaus ist das total selbstverständlich bzw. legtitim bei einem "Musikkomödiant". Warum sollte und müsste es denn eigentlich so sein, dass komplett gespielt wird? Diesen Unterton erzeugt es aber, wenn man das im allerersten wichtisten Satz so formuliert.

- "Hans Liberg berücksichtigt Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin, den Beatles und vielen anderen Komponisten." Bach, Chopin und Beatles sind doch wohl nur Beispiele, wie weit die Bandbreite ist, sogar fließend innerhalb dieser typisch deutschen Trennung in U und E. Relevant ist doch wohl eher, dass quasi jeder Komponist vorkommen kann. Dann muss aber "zum Beispiel" vor Bach, Chopin und Beatles. (Gleiches gilt dann für den Debussy - Beethoven- Vergleich.)

- "Eine Spezialität sind nahtlose Übergänge zwischen verschiedenen Stilepochen oder Komponisten." Vollkommen richtig! Aber für eine "omatagliche Erstinformation in WP" müsste man noch ergänzen, dass es nicht nur mit Worten sondern mit gespielten, improvisierten Übergängen nahtlos weitergeht. Dabei geht Liberg ja sogar auch noch etwas weiter, als es der Artikel hier verrät. Liberg schafft ja nicht nur Übergänge (= einmalig) vom einen Stück zum anderen sondern kombiniert stilistisch total verschiedener und musikalisch doch versteckt verwandte Sequenzen zu "neuen Werken".

- "Mit weniger passenden Vergleichen, humoristischen Einlagen und teilweise verdrehten Informationen (Andrew Lloyd Mozart) schafft er ein kurzweiliges Programm," Der Satz dürfte noch doppelt verbesserungsfähig sein. "Weniger passende Vergleiche" klingt einfach wie "falsch, dilettantisch", das ist ja beim ihm keineswegs der Fall. "Vordergründig unpassend" oder eine Formulierung in der Art dürfte die einzig richtige sein.

Was die Frage betrifft, ob man Wolfgang Theodor Mozart oder Andrew Lloyd Mozart als besten Vergleich anführt, dürfte durch die Veränderung nichts gewonnen sein. Das Problem dürfte vielmehr darin liegen, dass es keine "verdrehten Informationen" als Selbstzweck sind bzw. man sich nicht genau vorstellen kann, was mit diesem Ausdruck gemeint sein soll - und dass das nicht Libergs Stil und mutmaßliche Intention trifft. Er ist ja quasi der "musik-stilistische Kosmopolit", der alle Zeiten und Grenzen überwindet und der gerade in diesen hochgeistigen Vermischungen neue unterschwellige Gemeinsamkeiten findet, was die Basis für seinen "Humor" bildet. Die "begleitende, verbale Parallelebene" dazu ist es quasi, wenn er dann irgendwelche Namen vermischt. Nun gut, m.E. passt "vermischt" besser als "vedreht", aber mit beiden Worten wird das Problem nicht verarztet. Ich denke, man kann es eben nicht in einem kurzen Nebensatz erklären, dass er ein kurzweiliges Programm mit Wortverdrehungen schafft. Er ist kein Heinz Erhard, der ganz primär und ausschließlich mit Sprache arbeitet. Entweder muss man den Hinweis darauf ganz streichen, wenn der Abschnitt so kurz bleiben soll. Oder man muss den ganzen Hintergrund irgendwie mit einarbeiten. --82.82.68.128 18:19, 30. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Pianist, Komponist und Comedian[Quelltext bearbeiten]

Diese Aufzählung in der Einleitung klingt abschließender als sie sollte. Man könnte auch noch Sänger und Multi-Instrumentalist hinzufügen. Vielleicht auch nicht, weil er Klavier und Komposition studiert hat und die anderen Funktionen nebenbei gelernt. --Slartibartfass (Diskussion) 16:30, 1. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Auf der Familiennamensseite steht er als "niederländischer Musikkomödiant". --Frühlingsblumen (Diskussion) 13:43, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Keine Auftritte mehr?[Quelltext bearbeiten]

Offensichtlich (Suche in Google.de, als auch auf seiner eigenen Seite "http://www.hansliberg.com/de/shows") tritt er nicht mehr auf. Sein letztes aktuelles Programm stammt, lt. seiner Homepage, aus dem Jahr 2013. --JoeFG (Diskussion) 11:37, 26. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Jo. Stimmt! Aber soooooooo traurig!
Alle zusammen:
Hans, auf die Bühne! Wir brauchen Dich!
Hans, auf die Bühne! Wir brauchen Dich!
Hans, auf die Bühne! Wir brauchen Dich!
Auf dass es der liebe her Liberg lese! --AThaler (Diskussion) 21:24, 2. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

Mehrsprachigkeit[Quelltext bearbeiten]

Es wird die Mehrsprachigkeit von ihm speziell erwähnt. Demzufolge sind das mehr als 2 Sprachen. Evtl. würde es Sinn machen, diese Sprachen auch zu erwähnen. --188.62.93.105 19:25, 9. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Rückzug vom Theater[Quelltext bearbeiten]

Laut eigener Internetseite (https://www.hansliberg.com/nl/nieuws) hat sich Hans Liberg am 3.5.2017 nach seinem letzten Auftritt von der Bühne zurückgezogen, um sich ganz der Musik und der bildenden Kunst zu widmen. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:1E09:F200:AD5C:8D17:3337:28D9 (Diskussion) 00:23, 21. Feb. 2020 (CET))[Beantworten]