Diskussion:Hans Preuße

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Santoni in Abschnitt URV?
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URV?

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Kann es sein, dass fast der gesamte Absatz "Leben", in dem ich soeben eine kleinere Änderung vorgenommen habe, aus irgendeiner älteren Quelle abgeschrieben wurde? Die Sprache lässt das soch sehr stark vermuten, wie aucb das eigenartige "(Zitat Ende)" am Schluss. Wäre nett, wenn das jemand überprüfen könnte. Über Google war nix zu finden. Gruß, adornix (disk) 21:30, 22. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Das sehe ich ebenso, ggf. sollte der Text, belegbar verkürzt werden. --Dr.Heintz 11:33, 24. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich kann nicht verstehen, warum alles und jedes immer mit einer Quellangabe versehen werden muss! Wenn es sich um eine Person handeln würde, die völlig unbekannt ist und unbedeutend erscheint, so mag diese Forderung richtig sein. Preuße ist allerdings ein bekannter Illustrator gewesen, der einfach das Pech hat, dass Biografisches bis jetzt einfach nicht veröffentlicht wurde und somit in den unendlichen Weiten des Internets auch nicht zu finden ist! Seine Arbeiten sprechen aber sehr wohl für die Existenz Preußes! Wie also soll man eine Biografie beginnen, wenn nicht mit Zitaten des Betreffenden? Hier wäre ein wenig mehr Vertrauen an den Autor des Artikels angebracht, der sich offensichtlich sehr gut mit der Person Hans Preuße auskennt! Schließlich handelt es sich bei Preuße nicht um einen Rockstar, über dessen Blähungen jede Tageszeitung schreibt! Auch die extremen Kürzungen des vorliegenden Artikels (betrifft aber auch zahllose andere Texte hier!) sind für mich nicht nachvollziehbar! Ich erinnere nur an die Zeiten der guten alten Knaur-Lexika, in denen ausführliche Artikel geschrieben standen und wo das Vertrauen an den Autor als Quellenbeweis völlig ausreichend war!--Santoni (Diskussion) 09:51, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

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Das Zitat ist eine bisher unveröffentlichte autobiografische Beschreibung aus dem Nachlass. Quelle beim Bearbeiter erfragbar. --Pater seraphikus (Diskussion) 13:54, 26. Dez. 2012 (CET)Pater seraphikus--Pater seraphikus (Diskussion) 13:54, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Eigene Arbeiten

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Die schon weit gediehenen Vorarbeiten zu dem „Baumbuch“ blieben unvollendet und konnten erst 18 Jahre später, ergänzt aus dem Nachlass, veröffentlicht werden. Einige wesentliche Aspekte sind: Das Verständnis des Baumes als Zeitorganismus, die Entsprechungen von Jugend- und Altersphasen seines gesamten Lebensbogens im dynamischen Gleichgewicht von auf- und abbauenden Kräften, synonym mit Substanz- und Formkräften, die Gestaltung der Krone aus den Umkreisbedingungen heraus, insbesondere des Lichtes; der einzelne Baum wird verstanden als Teil einer Lebensgemeinschaft mit anderen, sodass er in der Gruppe (z. B. Wald) den gleichen Gesetzmäßigkeiten der Gestaltbildung unterliegt wie als Solitär. Der Baum bildet seine Krone lichtwendig stets um seine statische Achse, die ihrerseits orientiert ist an den Schwerkraftverhältnissen und ident ist mit Erdradien.

Ein zweites großes Sachgebiet war der Aufbau der Zahlen, insbesondere die Erforschung der Primzahlen. Auch hier ging es um qualitative Gesichtspunkte zur Zahlenordnung.

Künstlerische Arbeit

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Im Künstlerischen, das grundsätzlich alle seine Arbeiten durchzieht, hinterließ Hans Preuße ein umfangreiches malerisches und grafisches Werk. Es ist gekennzeichnet durch eine intensive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Strömungen des 20. Jh.s, bzw. deren markanten Vertretern. Er malte in verschiedenen Techniken: bevorzugt Aquarell, Öl, Pastellkreide, Kohle, Feder, Linolschnitt etc. Besonders interessant war die Verbindung zu Max Uhlig, den er zwischen 1950 und 1957 regelmäßig unterwies und mit dem er nach 1974 erneut in einen intensiven Austausch trat.

Angaben unbelegt, teilweise eigene Mg. und Wertung; ggf. nach Quellennachweis wieder einfügen. --Dr.Heintz 11:20, 24. Dez. 2012 (CET)Beantworten