Diskussion:Hesketh Racing

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Matthias v.d. Elbe in Abschnitt Gummi-Federn
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Da fehlt ein Verb[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Unternehmensgeschichte hat der letzte Satz des dritten Absatzes kein abschließendes Verb. Was geschah mit den Autos und Teilen? Wurden Sie verkauft, verliehen, verschenkt? (nicht signierter Beitrag von 2A02:810B:8400:89:C62C:3FF:FE05:9BA0 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 15. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Na was schon? Wurde in der F1 jemals etwas verschenkt? - Danke für den Hinweis. Ich habe das soeben korrigiert. Gruß.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 17:42, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Gummi-Federn[Quelltext bearbeiten]

„Der Hesketh 308 wurde von Harvey Postlethwaite entworfen. Es war ein konservatives Auto…“ War die Ausstattung mit Gummi-Federn nicht eher revolutionär? ----130.83.23.163 14:00, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

In diesem Detail mag das richtig sein; der Rest war bestenfalls Durchschnittsware.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 16:24, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

"Der Schwede Torsten Palm meldete sich in Monaco und in den Niederlanden für das zweite Hesketh-Chassis (308/3). In Monaco verpasste er die Qualifikation, während er auf dem Circuit Zandvoort, auf dem Hunt sein erstes Formel-1-Rennen gewann, Zehnter wurde."

In dem Artikel von Torsten Palm und auch in der F1-Jahresübersicht 1975 wurde Palm beim Großen Preis von Schweden in Anderstorp Zehnter. In Zandvoort nahm er überhaupt nicht am GP teil.