Diskussion:Hilfe Ist Leben Für Tausende

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Was sollen die fragwürdigen Formulierungen, die den Verein in Misskredit bringen? Wenn Ihnen die Homepage nicht genügt, geben Sie uns eine Faxnummer oder E-Mail-Adresse oder rufen uns an, aber stellen Sie den Verein nicht als fragwürdig hin. Ihr Verhalten uns gegenüber ist äußerst merkwürdig! - Mainz, den 03.01.2006, 16:34 Uhr, Kurt Assmuss --84.58.192.133 15:34, 3. Jan 2006 (nachsigniert und nach hier verschoben von dort.)

An Herrn Messner: Was soll der Unsinn, ständig den Artikel zu verfälschen. Setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung und verstecken Sie sich nicht hinter Wikipedia. Rufen Sie mich an oder geben Sie mir Ihre Telefonnummer. --84.58.192.133 18:18, 3. Jan 2006 (nach hier verschoben aus dem Artikel)

Guten Tag Herr Assmuss!
Die Wikipedia hat den Anspruch, eine Tatsachenbehauptung erst dann als Tatsache wiederzugeben, wenn sie bewiesen oder zumindest sehr gut untermauert wurde. Solange eine Tatsachenbehauptung nicht durch Hinweise auf unterstützende Bücher, Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel, Presseaussendungen unabhängiger Dritter oder Ähnliches bestätigt worden ist, muss sie als unbestätigte Tatsachenbehauptung erkennbar bleiben. Ich habe mich im Rahmen der Überarbeitung, mit der ich den Artikel vor der Löschung gerettet habe, um Belege für die vom Verein beanspruchten Leistungen und Partnerschaften bemüht, war dabei aber nicht erfolreich: Ich konnte weder Bücher, Artikel oder Presseaussendungen unabhängiger Dritter finden, die die fraglichen Behauptungen korroboriert hätten, noch Ansprechpartner bei einer der genannten Partnerorganisationen, die sich an eine Zusammenarbeit mit HILFT erinnern hätten können. Auch wenn das vielleicht nur an meiner unzureichenden Hartnäckigkeit oder am Vorweihnachtsstress bei den fraglichen Organisationen gelegen ist: solange nicht irgendjemand – zum Beispiel Sie – auf dieser Seite geeignete Quellenangaben oder zumindest auffind- und ansprechbare unabhängige Zeugen nennen kann, kann der Artikel die Aussagen von HILFT nicht als erwiesenermaßen faktisch wiedergeben.
Niemand hier will Ihnen oder Ihrem Verein irgendetwas unterstellen, aber ein Nachschlagewerk, dass als zuverlässig, unvoreingenommen und neutral gelten will, muss einfach allen Menschen gegenüber so bürokratisch sein.
Die Annahme, ich würde Ihrem Verein „in Misskredit bringen“ oder „als fragwürdig“ hinstellen oder seine Geschichte „verfälschen“ wollen, finde ich im Übrigen unfair. Wenn ich HLFT gegenüber negativ eingestellt wäre, hätte ich den Artikel gar nicht erst angefasst, sondern kommentarlos der bevorstehenden Löschung anheim fallen lassen. Wenn Sie sich die oben verlinkte Löschdiskussion durchlesen, werden Sie feststellen, dass HILFT hier nur meinetwegen überhaupt noch erwähnt wird. --Georg Messner 04:03, 4. Jan 2006 (CET)
Guten Abend, Herr Messner!
Inzwischen habe ich ein Pressearchiv bis 1993 anlegen lassen, das unsere 'Behauptungen' belegt. Bitte korrigieren Sie die entsprechende Passage danach. Für weitere Ausführungen habe ich heute leider keine Zeit. Wünsche einen schönen Abend.
Kurt Assmuss. 04. Jan. 2006, 19:00 Uhr
Guten Morgen Herr Messner!
Leider sind Sie meiner Bitte nicht nachgekommen, deshalb habe ich den wahren Text jetzt selbst wieder eingesetzt. Das auf unserer HP neu eingerichtete Pressearchiv dokumentiert meine 'Behauptungen' und genügt hoffentlich als ausreichender Beweis. Leider sind Sie ja nicht bereit sich mit mir in Verbindung zu setzen, sonst hätten wir die Angelegenheit sicher wesentlich schneller bereinigen können. Ich kann es mir gar nicht leisten 'irgend etwas' zu behaupten, das nicht der Wahrheit entspricht. Den guten Ruf des Vereins und meinen eigenen möchte ich durch Lügen weiß Gott nicht in Gefahr bringen.
Übrigens kann ich auch die Streichungen 'unserer' Promis nicht nachvollziehen. So belassen Sie die Sportlerin Alina Astafei in der Auflistung, Preisträger Professor Sobolev oder auch Professor Burgheim vom IGSL streichen Sie, wie auch den Mainzer Ex-Oberbürgermeister Hermann-Hartmut Weyel. Die anderen beiden ehemaligen OB, Jockel Fuchs und Jens Beutel, behalten ihren Platz. Natürlich können und müssen nicht alle genannt werden, doch sollten gewisse Zusammenhänge und Wertigkeiten zu erkennen sein.
Es gäbe noch einiges zu dem Artikel zu bemerken, doch fehlt mir leider die Zeit dazu. Auch bitte ich Sie das nicht als einen persönlichen Angriff misszuverstehen, denn ich bin an einer unsachlichen Auseinandersetzung nicht interessiert. Im Gegenteil, und das habe ich Ihnen gegenüber bereits ausgedrückt, bin ich Ihnen dankbar für die Mühe, die Sie sich machen. Und ich kann sehr wohl verstehen, dass Sie ausschließlich wahrheitsgemäße Angaben verwenden können. So hoffe ich, dass die jetzt eingefügten Zeitungsartikel Ihre Bedenken ausräumen werden. Sollten noch immer Bedenken bestehen über die seriösität des Vereins oder meiner Person, können Sie sich gerne in Verbindung setzen mit Professor Dr. Werner Burgheim in Mainz. Er ist als Gründer der bundesweiten IGSL (Internationale Gesellschaft für Sterbe- und Lebensbegleitung) eine kompetente und wahrheitsliebende Persönlichkeit, die Ihnen sicher gerne Auskunft über den Verein und mich geben kann. Er ist seit mehr als einem Jahrzehnt Mitglied und Pate von Madalina Sandu und Attila Csiszar. Seine Telefonnummer ist 06131-475656 Sie finden diese Telefonnummer auch im Telefonbuch oder bei http://www.google.de unter "Werner Burgheim" oder unter http://www.fbs.fh-darmstadt.de/HOMEPAGES/Burgheim/haupt.htm
Nochmals meinen Dank für Ihre Mühe.
Kurt Assmuss, 06.01.2006, 11:39 Uhr
Guten Morgen Herr Assmuss!
Vielen Dank für die Zusammenstellung des Pressearchivs – das genügt nicht nur vollkommen, unser gemeinsamer Beitrag dürfte damit jetzt sogar besser belegt sein als die meisten anderen Artikel hier. Ich hätte Sie bei Gelegenheit durchaus noch kontaktiert, aber erstens hätte ich wahrscheinlich erst in ein paar Tagen Zeit dazu gehabt, zweitens sind Zeitungsschipsel ohnehin viel besser als ein Telefongespräch – das ja aus der Sicht unbeteiligter Dritter letztlich wieder nur Hörensagen konstituiert. Ich persönlich hatte übrigens auch wirklich nie Zweifel an Ihrer Seriosität, aber ein gewisses Maß an Bürokratie muss hier leider einfach sein.
Was die Streichung von Promis betrifft: Ich habe genau diejenigen Unterstützer behalten, die so prominent sind, dass bereits Artikel zu ihnen existieren. Mir ist schon klar, dass das eine oberflächliche bis dümmliche Herangehensweise ist, für die Überlebenschancen des Artikels war aber selbst ein grobes und vorläufiges Auswahlkriterium besser als ein fehlendes bzw. mir unbekanntes. Nachdem sie Ihnen offenbar ein Anliegen sind, was ich übrigens absolut nachvollziehen kann, habe ich die beiden Professoren jedenfalls gerade wieder eingebaut. --Georg Messner 03:01, 7. Jan 2006 (CET)
Guten Morgen, Herr Messner!
Na endlich konnte ich Sie überzeugen. Wie Sie inzwischen wissen, setze ich mich seit 16 Jahren ehrenamtlich für hilfebedürftige Menschen ein und kämpfe für mehr Humanität und Gerechtigkeit im Rahmen des europäischen Gedankens. Da schmerzt es schon, wenn durch eine kleine Formulierung unser gemeinsames, oft sehr anstrengendes und auch zermürbendes Tun und Wirken öffentlich in Frage gestellt wird.
Wir haben in den Jahren seit 1990 noch einiges mehr zum Laufen gebracht (Deutschunterricht an Schulen in Miercurea Ciuc/Rumänien in Zusammenarbeit mit Mainzer Romanistik- und Germanistikstudenten und dem Goethe Institut in Bukarest (siehe Zeitungsartikel im Archiv), Gründung vom ‚Förderverein für rumänische Kinder’ e.V., Elektrifizierung einer ganzen Region in Harghita, Dreigliederung der Spendengelder u.v.m), was den einzelnen Menschen sicher geholfen und mehr Überblick verschafft hat, jedoch für ein Nachschlagewerk nicht relevant sein dürfte. Leider habe ich auch viele Zeitungsartikel nicht mehr aufgehoben, was ich jetzt – leicht wehmütig – ein wenig bereue, erinnern sie doch an aufregende aber auch schöne Zeiten.
Auch arbeite ich immer gerne für die Sache selbst und vergesse dabei, wie wichtig es heutzutage ist sich selbst zu ‚präsentieren’, wobei ‚Promotion, Entertainment und Merchandising’ nicht unbedingt mein Ding ist, genauso wenig wie zu viel Bürokratie zu Lasten der Menschen. Zuverlässiges und schnelles Helfen, dafür kann ich mich begeistern, alles andere ist mir beinahe zuwider.
Vielen Dank für das Einbringen der beiden Professoren und die ‚Entstehung’ unseres Pressearchivs, das wir nach und nach erweitern werden.
–Kurt Assmuss, 07.01.2006, 14:25 Uhr