Diskussion:Historische Musikwissenschaft

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Review vom 29. Mai bis 7. Juli 2008[Quelltext bearbeiten]

In dem Musikwissenschaftsartikel gab es zwar ein WikiLink zur Historischen Musikwissenschaft, aber es hatte zuvor nur ein Benutzer etwas darüber geschrieben, was wieder gelöscht wurde. Also haben wir uns der Seite angenommen und einen neuen Artikel hineingestellt. Leider gab es bisher keine Reaktionen darauf. Wir hoffen, dass sich Benutzer finden, die helfen diesen Artikel weiter zu verbessern. -- Sonja² 15:37, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Initiative ist sehr löblich. Der erste Absatz des Artikels gehört eigentlich in den Artikel über Musikwissenschaft. Es sollte weiterhin deutlich gemacht werden, dass die Historische Musikwissenschaft sich bisher vorrangig auf europäische (Kunst)Musik bezieht und die historischen Aspekte sog. außereuropäischer Musik hier nicht behandelt werden, sondern in der Musikethnologie (und für den Jazz in der Jazzforschung).
Schön wäre es, wenn auch jemand die Situation in der Schweiz darstellen könnte.Engelbaet 08:29, 30. Mai 2008 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]
Im Sinne von Dahlhaus hat Walter Wiora eine Universalgeschichte der Musik entworfen, die bis in die Steinzeit zurückgeht. Dort wird natürlich auch die besondere Hervorhebung der europäischen Musik ab 1600 erklärt. Also ist der Hinweis auf die Ethnologie, als vergleichende Wissenschaft, richtig, ebenso wird damit die Vor- und Frühgeschichte mit einbezogen. Um 1900 gab es noch Volksmusikfoscher, es war ja schon zu der Zeit und nicht erst später so ein völkerkundliches Interesse in Mode. Etwas zu kurz kommt noch der Aspekt, dass man mittels harmonischer und stimmführungstechnischer Analyse, Autoren die ihnen zugeschriebenen Werke zu- oder aberkennt. Bei Bach allein gibt es da viele erkannte Fehler, die nur die Musiker kennen, Toccata und Fuge in d-moll, Kleine Präludien und Fugen z.B.--Room 608 08:58, 30. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
KLA und Review gleichzeitig ?-- Newme  Disk-Bewertung 22:48, 12. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink: Meyers-Lexikon eingestellt[Quelltext bearbeiten]

Das Meyers Lexikon Online wurde am 23.03.2009 abgeschaltet.

MerlLinkBot 05:35, 25. Mär. 2009 erledigtErledigt --Freundlicher 23:49, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier sollte nachgearbeitet werden:

  • Das Kernstück der Historischen Musikwissenschaft ist der Gegenstandsbereich Musik und Geschichte. Mit einer solchen Banalität den Artikel zu beginnen, ist nicht gut - einfach die Begriffe umstellen (und übersetzen) das ist mehr als dürftig. Diesen Satz dann noch ein zweites Mal im Artkel unverändert zu bringen, ist ärmlich. Am Anfang sollten die ersten beiden Sätze zusammengezogen werden und die misslungene Definiton entfallen.
  • Die Wiege der Musikwissenschaft - das liest sich wie ein Märchen, fehlt zur Wiege nur noch die Böse Stiefmutter oder die Gute Fee, je nach Sichtweise.
  • Musikwissenschaft sei 3000 Jahre alt - wer die Sache so sieht, vergißt die Alten Ägypter mit ihren Hieroglyphen und Bildern, (Zeugnisse einer Hochkultur, Interpretationen der Welt und des Alls) auf denen auch einem Unbedarften die Flöten und Cimbeln und Trommeln auffallen. Also - die Musikwissenschaft ist bedeutend älter als 3000 Jahre - oder wird hier eine Wissenschaftsverständnis präsentiert, das sich mit Banalitäten befaßt? Vgl. hierzu auch Rudolf Stephan, a. a. O., 1957
  • die Auffassung der Musikgeschichte als eine Geschichte der Kunst, Rudolf Stephan ist bekannt für seine sorgfältigen, überlegten Formulierungen, dass er Musikgeschichte als Klammerbegriff für Kunstgeschichte verwendet, das wäre zu belegen. (Vgl. z. B. Rudolf Stephan: Musikwissenschaft, in: Das Fischer Lexikon Bd. 5, Musik, Hrsg. Rudolf Stephan, Frankfurt am Main 1957, Seite 236f) erledigtErledigt
  • Ein wichtiger antiker Grieche war Aristoxenos, der sich bis heute einflussreich mit Musik befasste. Diese kühne Behauptung wäre zu belegen. Wo er doch schon ein paar Jährchen tot ist, wird er sich nicht bis heute mit Musik befasst haben.
  • Aber auch die Musik der Gegenwart ist im Fokus der historischen Musikwissenschaft. Die unbeholfene Formulierung: ist im Fokus läßt vermuten, dass wenig oder garnichts ausgesagt wird. Wieso denn die Gegenwart im Fokus einer historischen Wissenschaft ist, der über banale Sichtweisen hinausgeht, wäre konkret zum Thema zu erläutern
  • die Gender-Dimension, einfach diesen Begriff anzuführen, ohne die Bedeutung für die Historische Musikwissenschaft auch nur kurz zu erläutern, ist kaum erträglich. Gender-Dimension gerät so zu einem nichtssagenden Modewort.
  • Der Web-Link zu lexikon.meyers.de besteht immer noch, niemand löscht ihn, auch nachdem er abgeschaltet wurde. Dann werde ich es mal tun. erledigtErledigt
  • Den Namen des berühmten Rudolf Stefan habe ich Rudolf Stephan geschrieben. (Korrektur)erledigtErledigt

Freundlich --Freundlicher 15:06, 6. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Absatz „Entstehung" liest sich wie eine Umformulierung der "Orientierung Musikwissenschaft" von Helmut Rösing und Peter Petersen. Da das Werk nicht als Quelle genannt ist, fühlt sich das an wie eine Urheberrechtsverletzung (beim Lesen dachte ich, das kenne ich doch, habe nachgeschlagen und dann erst die Unterschiede bemerkt). --Not that dark 22:04, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dasselbe gilt auch für den nächsten Absatz. Die ersten Sätze sind fast wortwörtlich übernommen. -- Indriyati (15:39, 16. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]