Diskussion:Holten

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Anlage der Stadt Holten Die Machtkämpfe der Niederrheinischen Landesherren spielte für Holten immer mehr eine Rolle.Man entschloss sich die bisherige Burgsiedlung zu einer Stadt um zu bauen,damit die Stadt besser geschützt ist.Holten selbst hatte eine enge Beziehung zu der Burg,weil es für die Bürger bei Kriegszeiten eine gute Zuflucht war.Es gab einen gradlinigen Zufahrts- weg der zur Burg führte.An beiden Seiten des weges gab es die ersten siedlungen.Ebenfalls war an beiden enden des weges Stadttore.Das südliche tor hieß Waldtor und das nördliche Tor (an der evang. Kirche) hieß Kirchtor oder auch Walsumertor.Die Stadteingänge waren immer die gefährlichsten,deswegen gab es an den Toren Fallgatterschlitze .An den Toren fand man zwei Ausgänge undzwar einen für den Straßenverkehr und einen Eingang für die Bürger.Holten hatte auch drei wege die rechtwinklig abgezweigt waren,dadurch wollte man mehr wohnraum schaffen.Um der Burg herum war eine Mauer als Schutz der Stadt.Weil er Bau einer Mauer in früherer Zeit nicht gerade billig war,ging der Bau der Mauer nur teilweise vonstatten.Nach der Mauer war sofort ein 10m breiter graben,der die angreifer abschrecken sollte.Im graben floss der mühlenbach der viele tiere in sich schwimmen hatte.Man konnte einen Korb ins Wasser legen und man hatte eine große zahl an fischen im Korb.So hatte Holten sich ausgebaut zur einer Stadt.

Ruhrchemie Holten[Quelltext bearbeiten]

In den letzten 70 Jahren wurde Holten jedoch unter dem Begriff Ruhrchemie Holten durch die Veredelung von Kohle und Gas geprägt. vgelic2 --91.58.254.95 13:48, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]