Diskussion:Horror-Expreß

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Spezialeffekte[Quelltext bearbeiten]

Für die damalige Zeit - 1972 - hat der Film nach meinem Geschmack ungewöhnlich gute Spezialeffekte was die glutrot leuchtenden Augen der Kreatur, bzw. auf die dann übergegangenen Zugreisenden (Mirow + Mönch) betrifft. Man fragt sich natürlich, wie haben die das damals gemacht (könnten nachgebaute Köpfe von z.B. Mirow sein) und deshalb habe ich hier nachgeguckt, aber nix darüber gefunden. Nebenbei, der Film hat was, die Atmosphäre im Zug ist so, wie man es von einem guten Horrorfilm - der damaligen Zeit - erwartet, was auch von der sehr guten Musik unterstützt wird und wenn man von dem fahrenden Zug als Spielzeugeisenbahn absieht. (nicht signierter Beitrag von 80.237.234.150 (Diskussion) 20:55, 30. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Spanische Rezension[Quelltext bearbeiten]

Da die Spanische Rezension nicht übersetzt wird, ist der Wert für eine deutschsprachige Wikipedia gleich Null. Meiner Meinung nach sollte dieser Abschnitt entweder übersetzt oder gelöscht werden. Jonas Börje Lundin (Diskussion) 22:32, 21. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

du findest die übersetzung in diesem fall in den einzelnachweisen. --JD {æ} 01:39, 22. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
@Jonas Börje Lundin: wer bis zuende lesen kann ist durchaus im Vorteil. --NEN 17:32, 25. Nov. 2017 (CEST)[Beantworten]

"Trashfilm"? B-Film?[Quelltext bearbeiten]

Laut der Definition bei - hoppla! - Wikipedia sind die Merkmale eines Trashfilms "qualitativ schlechte Machart" mit "sehr schlechte(r) Schauspielerei, karge(r) und unecht wirkende(r) Ausstattung, billige(n) Spezialeffekte(n), bei denen der wahre Verursacher der Simulation zu erkennen ist, sowie unlogische Handlungsstränge mit platten Dialogen. (...) Während Trashfilme auch von Personen gesehen werden, die einen qualitativ mit einer Mainstream-Produktion gleichzusetzenden Film erwarten, findet das Genre vor allem großen Anklang bei einer Zuschauergruppe, die Trashfilme aus einer ironischen Distanz betrachten und sich über den Dilettantismus amüsieren." Für die Definition als "B-Movie" (also eigentlich der zweite, meist schlechtere Film in einem Doppelprogramm - das ist nämlich eigentlich die Bedeutung der Bezeichnung B-Film) reicht dem Autor bzw. den Autoren dieses Eintrags das vergleichsweise geringe Budget von 3000.000 Dollar. Muß man nun darum bitten, dass Werner Herzogs Aguirre, der Zorn Gottes und Wim Wenders' Die Angst des Tormanns beim Elfmeter, der eine geringfügig teurer, der andere erheblich billiger, bei Wiki auch als Trash- und vor allem B-Filme eingeordnet werden? Das sind ja nur zwei Filme als Beispiele. Man könnte natürlich auch generell den Vorwurf machen, dass kommerziell erfolgreiche Filme per se sozusagen B-Film-Trash sind und nur jene, die an der Kinokasse scheitern, der wertfreien oder gar lobenden Erwähnung wert: Claude Sautets Cesar et Rosalié beispielsweise, der weltweite Einnahmen von ungefähr 60.000 Dollar hatte. Ich bin der Ansicht, dass dahingehend Wikipedia einer umfassenden Überarbeitung bedarf, da jede persönliche Meinung der Beitragsverfasser entweder zu eliminieren ist oder als solche ausdrücklich gekennzeichnet gehört - zumal wenn sie eindeutig wertend und/oder substantiell falsch ist. --Shandorian (Diskussion) 17:17, 30. Mär. 2021 (CEST)[Beantworten]