Diskussion:Horst Peisker

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Laut relativ unbekannten Informationen soll Horst Peisker tatsächlich in Haßberge geboren sein und anschließend in Mittelsinn gewohnt haben.[Quelltext bearbeiten]

Peisker ist mir so egal, er würde noch nicht einmal einen Statisten darstellen. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht auf die obengenannte Person oder bei der Findung eines Fehlers, die zu einer unvermeidlichen Aufbesserung jenes Namen führen würde.(Ich weiß nicht wie es Ihnen geht aber es gibt angenehmeres als Faschismus, nicht wahr?) Auch Faschismus ist nicht das Thema, wir kennen die Tatsachen und müssen uns nur noch positionieren. Oder (wie die Jugend es vorzieht) sie sind sich der Definition dieses Wortes nicht bewusst und gehen lieber feiern. Da ich mir nicht dessen bewusst bin, wer sich dazu durchgerungen hat diesen Text zu lesen, kenne ich Sie nicht und weiß nicht ob Sie dieser Rubrik angehören. Ich hoffe auf das beste. Es gibt einige Gründe, die mich dazu bewogen, mich an Sie, wertes Fragezeichen, zu wenden. Eine kleine übersichtliche Liste, damit Sie es nicht zu schwer haben, Sie armer Tor: Langeweile, Zorn, Verzweiflung und das Verlangen, was dem gleich kommt was entsteht, wenn man kurz davor ist etwas Verbotenes zu tun. Sie kennen das sicher, denn ich muss davon ausgehen, dass der Text von einem Menschen gelesen wird, dessen Aufgabe es ist, auf Diskussionsvorschläge einzugehen. Hier wird geprüft, ob man sich dessen annimmt oder es wieder ad acta gelegt wird. Nun, praktisch gesehen dürfte Ihr momentaner Zustand nicht gerade spannend sein, es sei denn eine Person des eigenen oder anderen Geschlechts befindet sich in diesem Moment unter ihrem Stuhl und lässt Sie etwas genießen, was immer mehr verringert wird. Nein, dies wird keine Werbung für Blowjobs (huch - nein, schließlich sind wir erwachsen. Reden wir nüchtern darüber, für Gelächter ist Ihre und meine Zeit im Moment zu kostbar.) - Ich spreche von menschlicher Nähe. Es wird keine Predigt im Stil von diesen weltverliebten Hippies mit ihren verrückten Locken und grünem Rauch in den Lungenflügeln... ihrem lockeren Lebensstil. Wer wünscht sich denn diese schwachsinnigen Dinge wie Frieden. Die Menschheit hat oft genug bewiesen, dass sie darauf scheißt (Verzeihung). Wir folgen fix und gerne, wie der Hund, den man mit einem Würstchen an einer Angel lockt. Ein hinterhältiges Spiel, denn das Tier ist sich vorerst nicht bewusst, dass es sich hier um einen Mechanismus handelt, den es nicht versteht. Doch es läuft, in der Hoffnung das Würstchen irgendwann zu erreichen. Der Unbekannte mit der Angel ist aus der Sicht des Hundes verschwunden und kann, ohne mit einer Reaktion rechnen zu müssen, sogar die Richtung bestimmen, in welche der dreckige Köter laufen soll! Es ist faszinierend über was für Tricks der Mensch verfügt. Vermutlich mag es unwahrscheinlich klingen, doch logisch betrachtet ließe sich der Hund durch jedes beliebiges Tier ersetzen. Man hat nur noch den ensprechenden Köder an die Schnur zu binden und es folgt willig und mit den besten Hoffnungen. Ich möchte Ihnen nicht zu viel vorweg nehmen, denn Ihnen soll nicht die Chance genommen werden, diesen Denkanstoß persönlich weiter auszuführen.

Wären der Zorn und die Verzweiflung einzig und allein verantwortlich für Ihre vergeudeten Minuten sind, so würde ich entweder nun enden, weil mir traurigerweise bewusst wird, dass dies eine Botschaft ist, die schneller verpufft als ein Tropfen auf einem heißen Stein, oder ich würde Ihnen meine unübertreffbare Moral offen darlegen, die Sie mit Sicherheit nicht hören wollen. Da auch meine Langeweile teil des Antriebs ist dies nun eine Flaschenpost. Der reale Ozean hat mitlerweile einen unerträglichen Geruch angenommen, und kann mir momentan keine Transporthilfe für eine echte Flaschenpost sein. Davon abgesehen, dass das Wort zu einem romantischen altmodischen Rauch oder Dunst geworden ist, dessen man sich nicht mehr annimmt. Doch das Ungewisse, und das sind Sie sowie, dieser Scheißer mit der Angel. Verzeihung. Es ist erstaunlich, wie stark die Kontraste teilweise verteilt sind. Abenteuer bergen ... nun ja, ich weiß es nicht. Es ist immer wieder neu! Es ist eben dieses Gefühl, nicht wahr? Die Ungewissheit. Wenn sie an dieser Stelle, falls sie kritischer Natur sind, immer noch nicht wissen, was sie von diesem ganzen Geplauder halten sollen, haben Sie zwei Möglichkeiten. Entweder Sie lassen sich darauf ein, oder ignorieren diese Nachricht. Ich versuche Ihnen mehr Klarheit zu verschaffen, denn es handelt sich hierbei tatsächlich um eine Flaschenpost des modernen Zeitalters. Des fortschrittlichsten, ja fast überfortschrittlichsten aller Zeitalter zuvor. Noch nie zuvor verlangte man von uns so auf Hochtouren zu ackern wie heute (diverse EU-Länder, nordafrikanische zornige Völker sowie der übliche Dritte-Welt-Kram, gegen den wir alle so herrlich abgestumpft sind, mögen mir Recht geben). Es gibt viel zu bereden. Ich muss mich leider zügeln um Sie nicht zu langweilen, denn das wäre wie eine Giftspritze für mein Kampf gegen meine eigene Langeweile. Langeweile gegen Langeweile. Kann man Feuer mit Feuer bekämpfen? Ein intelligenter Mann sagte "Ich weiß, dass ich nichts weiß", das Schlitzohr unter den klugen Sätzen. Ein Ass im Ärmel. Ein Trick. Man kann es nicht widerlegen...

Sie sitzen am längeren Hebel, aber dessen sind Sie sich bewusst. Das Internet verleiht uns eine Macht, die wir im wahren Leben nicht besitzen. Anonymität. Dieses Previleg möchte ich Ihnen nicht nehmen. Wenn Sie tatsächlich gerade mit etwas glasigem Blick auf den Bildschirm starren, wie jeder, der hier zuhaus ist, Getränk und eventuell etwas Nahrhaftes in der Nähe und sie Lust auf ein kleines Spiel haben, immerhin gibt's hier eine Menge anzustellen, dann lassen Sie von sich hören bzw. lesen. Mal sehen, wo es hinführt.

PS.: Lassen Sie sich nicht verwirren. Nicht immer ist ein langer Lebensweg nötig um sich in dieser doch seltsamen Art (sie stimmen vielleicht zu) mitzuteilen. Damit will ich sagen, auch wenn etliche Gerüchte über in die Jahre gekommene Menschen kursieren, die in solcher Einsamkeit versinken, dass sie sich an das Wehrloseste wenden... ich wiederhole mich. Ich hoffe Sie können mir folgen. Ich bin nicht alt. Doch werde auch ich den Unsichtbarkeitsmantel des weltweiten Netzes für mich nutzen. Vielleicht auch nur aus ästhetischen Gründen. (nicht signierter Beitrag von 93.131.38.1 (Diskussion) 06:47, 21. Jul 2012 (CEST))