Diskussion:I.d.a. – Dachverband deutschsprachiger Frauen / Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen

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Vereinsname - Name des Artikels in Wikipedia

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Um den Artikel in Wikipedia aufzufinden, finde ich den Eintrag unter Informieren, dokumentieren, archivieren nicht sehr glücklich gewählt. Leider wählt der Verein selbst für sich verschiedene Schreibweisen:

  • i.d.a - Dachverband deutschsprachiger Frauen / Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen
    (am Seitenende der Internetseite[1])
  • ida - Dachverband deutschsprachiger Frauen/ Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen
    (im Impressum der Internetseite[2])

Vielleicht frage ich mal beim ida-Dachverband selbst an, welches als in der Praxis gängige Schreibweise angesehen wird oder unter welchem Namen der Verein im Vereinsregister eingetragen ist. Der Artikel könnte dann unter eine dieser Bezeichnungen verschoben werden.-- Hanna-Emilia 09:37, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich hatte auch überlegt und letztlich dieser Variante den Zuschlag gegeben, weil sie im Logo steht. Die Mühe mit den Weiterleitungen von den vielen Bezeichnungen habe ich mir aber noch nicht gemacht. Das wäre vlt sinnvoll. --goiken 09:41, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Angelegte Weiterleitungen:

Laut i.d.a-Mitteilung ist der gebräuchliche Name des Verbands:
i.d.a. - Dachverband deutschsprachiger Frauen / Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen
Ich schlage vor, den Artikel unter dieses Lemma zu verschieben.-- Hanna-Emilia 10:08, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der offizielle ins Vereinsregister eingetragene Name lautet seit jeher: i.d.a. – informieren, dokumentieren, archivieren. Dachverband deutschsprachiger Lesben-/Frauenarchive und -bibliotheken e. V. Ist nun im Artikel zu lesen. --Verzettelung (Diskussion) 10:45, 4. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Unerwünschte Linkliste

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Unter WP:WWNI 7. Wikipedia ist keine Linksammlung. Exzessive Linklisten oder Weblinks im Artikeltext sind nicht erwünscht. Gemäß WP:Q sollen Angaben zwar belegt werden, aber sowohl gibt es eine Ausnahme für etabliertes Wissen, als auch für die Auswahl von Quellen. Unter [3] sind auf der Homepage des Dachverbands alle Mitglieder bzw. organisierten Einrichtungen genannt und verlinkt. Das kann man als "etabliert" betrachten, da dies das Naheliegenste ist, wenn jemand danach sucht. 38 der 42 vermeintlichen Einzelnachweise sind in Wirklichkeit eine Linkliste zu überwiegend enz. irrelevanten Einrichungen. Das sprengt jeden Rahmen, und hat auch keinen nennenswerten enz. Mehrwert. Die aktuell 15 Einrichtungen mit Artikel werden dort jeweils verlinkt, es ist also kein wirklicher Informationsverlust. Darum entferne ich nun die Linkliste und verweise auf die Möglichkeiten, an anderer Stelle darauf hinzuweisen.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:41, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Literatur und Quellen

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Der Abschnitt Literatur soll zusätzliche Werke beinhalten, welche nicht als Quelle verwendet wurden. Es gilt:

  • "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen."

Das empfohlen wird, unter Beachtung von WP:WEB maximal 5 "vom Feinsten" auszuwählen lass ich jetzt mal unbeachtet. Im Gegensatz zu anderen Artikeln wurde hier bereits zwischen Quellen und Literatur unterschieden, darum beziehe ich mich nur auf Literatur. Aktuell beinhaltet die Liste:

  • Margit Hauser: Vernetzte Kristallisationen feministischen Handelns. In: sic! 1/2006, S. 24–25.
  • Karin Aleksander: Tagungsbericht. 39. Treffen der deutschsprachigen Lesben/Frauenarchive und -bibliotheken vom 29.–31. Oktober 2004 in Kassel. In: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) (Hrsg.): Bulletin Info 30/2005, S. 43–46.
  • Karin Aleksander: Was bedeutet Gender Mainstreaming für Frauenbibliotheken? In: Stichwort Newsletter 19/2005, S. 12–15.
  • Karin Aleksander: 38. Treffen der deutschsprachigen Lesben/Frauenarchive und -bibliotheken vom 24.–26. Oktober 2003 in Wien. In: ZtG (Hrsg.): Bulletin Info 28/2004, S. 37–40.
  • Cornelia Wenzel: Tagung von Frauenarchiven und -bibliotheken. In: Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (Hrsg.): Bibliotheksdienst 12/2004, S. 1645–1646.
  • Karin Aleksander: 37. Treffen der deutschsprachigen Fraueninformationseinrichtungen (ida/Archivetreffen) in Saarbrücken. In: ZtG (Hrsg.): Bulletin Info 26/2003, S. 59–61.
  • Margit Hauser: Absolut archivwürdig. Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums von STICHWORT wirft Margit Hauser einen Blick auf Veränderungen in den deutschsprachigen feministischen Dokumentationsstellen in den letzten zwei Jahrzehnten. In: Stichwort Newsletter 16/2003, S. 4–9.
  • Karin Aleksander: Bericht über das 35. Treffen der deutschsprachigen Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und Informations- und Dokumentationsstellen vom 19.–22. April 2001 in Berlin. In: ZtG (Hrsg.): Bulletin Info 23/2001, S. 29–32.
  • Archiv der deutschen Frauenbewegung: Traditionell und virtuell. Frauenbibliotheken und -archive. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998.
  • Claudia Böllersen: Ein- und Ausblicke der Computernutzung in Frauen-/Lesben-Archiven und Bibliotheken. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 46–51.
  • Dagma Jrank: „Ein gemeinsames Werk“. Frauenbibliotheken der „alten“ Frauenbewegung in Berlin. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 8–12.
  • Annette Kleinhorst: Ein Netzwerk deutschsprachiger Frauenarchive und -bibliotheken. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 65.
  • Anja Müller, Claudia Böllersen: Wie kommt die Qualität in's Netz? Das Archiv der deutschen Frauenbewegung als Nutzerin und Anbieterin im Internet. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 52–57.
  • Martina Schuler: Frauenarchive und Frauenbibliotheken. Konzepte und ihre Realisierung an ausgewählten Beispielen. In: Bibliothek 3/1996, S. 348–364 (PDF; 142kb).

Was fällt auf:

  • Karin Aleksander: Tagungsbericht. 39. Treffen der deutschsprachigen Lesben/Frauenarchive und -bibliotheken vom 29.–31. Oktober 2004 in Kassel. In: Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) (Hrsg.): Bulletin Info 30/2005, S. 43–46.
  • Karin Aleksander: Was bedeutet Gender Mainstreaming für Frauenbibliotheken? In: Stichwort Newsletter 19/2005, S. 12–15.
  • Karin Aleksander: 38. Treffen der deutschsprachigen Lesben/Frauenarchive und -bibliotheken vom 24.–26. Oktober 2003 in Wien. In: ZtG (Hrsg.): Bulletin Info 28/2004, S. 37–40.
  • Karin Aleksander: 37. Treffen der deutschsprachigen Fraueninformationseinrichtungen (ida/Archivetreffen) in Saarbrücken. In: ZtG (Hrsg.): Bulletin Info 26/2003, S. 59–61.
  • Karin Aleksander: Bericht über das 35. Treffen der deutschsprachigen Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und Informations- und Dokumentationsstellen vom 19.–22. April 2001 in Berlin. In: ZtG (Hrsg.): Bulletin Info 23/2001, S. 29–32.

Also ein maßgebliches Werk ist davon keines, und die 4 Berichte sind weder Einführungen, und die drei Seiten von Punkt 2 erfüllen auch keine der Anforderungen. Da Frau Aleksander sowohl mit dem Bericht über das 37.Treffen als auch einer Ausführung bei den Quellen beachtet wurde, halte ich alle 5 Punkte für löschbedürftig.

  • Margit Hauser: Vernetzte Kristallisationen feministischen Handelns. In: sic! 1/2006, S. 24–25.
  • Margit Hauser: Absolut archivwürdig. Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums von STICHWORT wirft Margit Hauser einen Blick auf Veränderungen in den deutschsprachigen feministischen Dokumentationsstellen in den letzten zwei Jahrzehnten. In: Stichwort Newsletter 16/2003, S. 4–9.

Auch hier, weder maßgebliche Fachliteratur, noch Einführungen. 5 Seiten in einem Newsletter aus dem Jahr 2003 entsprechen auch keiner aktuellen Einführung. Somit beide nicht empfehlenswert.

Somit bleibt:

  • Claudia Böllersen: Ein- und Ausblicke der Computernutzung in Frauen-/Lesben-Archiven und Bibliotheken. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 46–51.
  • Dagma Jrank: „Ein gemeinsames Werk“. Frauenbibliotheken der „alten“ Frauenbewegung in Berlin. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 8–12.
  • Annette Kleinhorst: Ein Netzwerk deutschsprachiger Frauenarchive und -bibliotheken. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 65.
  • Anja Müller, Claudia Böllersen: Wie kommt die Qualität in's Netz? Das Archiv der deutschen Frauenbewegung als Nutzerin und Anbieterin im Internet. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 52–57.
  • Martina Schuler: Frauenarchive und Frauenbibliotheken. Konzepte und ihre Realisierung an ausgewählten Beispielen. In: Bibliothek 3/1996, S. 348–364 (PDF; 142kb).
  • Cornelia Wenzel: Tagung von Frauenarchiven und -bibliotheken. In: Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (Hrsg.): Bibliotheksdienst 12/2004, S. 1645–1646.
  • Archiv der deutschen Frauenbewegung: Traditionell und virtuell. Frauenbibliotheken und -archive. In: Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998.

Was mir auffällt, von diesen 7 Punkten beziehen sich 5! auf "Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998.", wenn diese Ausgabe so wichtig war, sollte man sie insgesamt empfehlen, und braucht nicht jeden Artikel dort einzeln benennen. Frau Schulers Beitrag will ich nicht bewerten, diese Quelle wird aber bereits unter den Quellen genannt, ist also keine weiterführende Literatur. Es bleibt also lediglich "Ariadne – Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998." als empfehlenswerte Lektüre für den Leser übrig.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:10, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Logo veraltet

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Aktuelles Logo gemäß Website des i.d.a.-Dachverbands. Mag bitte ein im Umgang mit Logos erfahrener Kollege...? Dank & Gruß --Verzettelung (Diskussion) 10:52, 4. Okt. 2018 (CEST)Beantworten