Diskussion:Ideales Fermigas

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Roomsixhu in Abschnitt Anwendung?
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Ideales Fermigas[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Ideales Fermigas" ist ein Pleonasmus! Weil Fermigas selbst schon ein idealisiertes Gas ist! MfG --Bergdohle 18:59, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ein ideales Gas ist eins ohne weitere Wechselwirkungen, etwa durch Stöße. Ein Fermigas ist einfach nur ein Gas aus Fermionen. Ob diese untereinander einen relevanten Streuquerschnitt haben, ist ein davon unabhängiger Parameter. Strenggenommen ist es also kein Pleonasmus. Dennoch sollte der Artikel auf Fermigas verschoben werden. Das ist einfach die üblichere Wortwahl. ---<)kmk(>- 22:16, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Verschiebung auf Fermigas ist sehr gut, dann sollte auch ein Abschnitt über reales Fermigas dazu kommen (Supraleitung z.B.). Die jetzige Einleitung habe ich schon so aufnahmebereit formuliert.--jbn 13:37, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Formel für Fermienergie hier![Quelltext bearbeiten]

ICh finde, die Formel muss hier samt kurzer HErleitung vorkommen.--jbn 18:28, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Einleitung nicht OMAgerecht[Quelltext bearbeiten]

Was sind z.B. nicht wechselwirkende Elektronen? Gibts die denn? Können auc zwei Elektronen schon ein Fermigas bilden? Ich wage mich an einen Versuch (der auch die angedachte Verschiebung auf Fermigas aushalten sollte).--jbn 18:32, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ideales Fermigas, Formeln mit einfachen Herleitungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zwei neue Abschnitte eingeführt, die mit einfachen Herleitungen die wesentlichen Formeln des Idealen Fermi-Gases beleuchten (genaueres steht ja unter .. Statistik). Quellen dafür werden nachgereicht. Schlimme Überschneidungen sehe ich nicht, vielleicht aber könnte oder sollte man Fermienergie und evtl. Fermiverteilung hiermit zusammenführen. Ich finde aber mehrere kürzere Artikel gar nicht schlecht, wenn sie aufeinander abgestimmt sind. Für heute Schluss.--jbn 23:07, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Deutsches Lehrbuch (statt der eng. Quelle) zu der einfachen Herleitung der FErmiverteilung nach Eisberg/Resnick gesucht!--jbn 13:33, 9. Jan. 2012 (CET)Beantworten

T=0K nicht möglich? In der Theorie immer![Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Einschränkung bzgl T=0K zu Beginn des Abschnitts "endliche Temp." unglücklich und auch unglücklich platziert. Erstens ist das Ideale Fermigas sowieso "bloß" ein theoretisches Konstrukt, und da darf man annehmen, was man will. Zweitens hätte die Bemerkung, wenn schon, dann mit in den vorigen Abschnitt "verschwindende Temp" gehört. Drittens ist T=0 ein idealer theoretischer Fall, der offenbar für eine ganze Menge beobachteter (d.h. T>0) Eigenschaften realer Systeme gute Erklärungen liefert. Wozu also dieser hier deplatzierte Hinweis auf den 3. Hauptsatz? Bei Gelegenheit ändere ich das.--jbn (Diskussion) 23:20, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Chemisches Potential und Fermienergie[Quelltext bearbeiten]

Das chemische Potential ist nicht identisch mit der Fermi-Energie. Die Fermienergie ist eine Kenngröße für das System, abhängig nur von der Teilchendichte und -Masse, aber unabhänig von der Temperatur. Das chemische Potential dagegen ist eine thermodynamische Zustandsgröße und Temperaturabhängig. Im Allgemeinen ist die Fermienergie nur bei T=0 gleich dem chemischen Potential. die Begriffe, werden zwar selbst in manchen Fachbüchern munter durcheinander geworfen, und man kann's auch als Haarspalterei betrachten, es ist aber leider falsch. Schade dass es in der Wikipedia auch falsch ist. Habe bereits versucht das zu ändern, wurde allerdings leider rückgängig gemacht. Mag sich vielleicht jemand davon überzeugen, und es ändern? wäre spitze. die Quelle, die beim Rückgängigmachen angegeben wurde (http://goldbook.iupac.org/F02340.html) gibt meiner Ansicht nach nichts her.


Quellen:

- http://en.wikipedia.org/wiki/Fermi_gas (Formel für µ(T) für kleine Temperaturen des 3D-Fermigases) - meine Professor in der Vorlesung statistische Mechanik - irgendein Vorlesungsskript der TU München: http://www.t38.physik.tu-muenchen.de/downloads/t4ws2011/T4_skript_21.pdf (nicht signierter Beitrag von Fabi890 (Diskussion | Beiträge) 18:39, 2. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Anwendung?[Quelltext bearbeiten]

Es steht nirgends im Artikel, wo das angewendet wird. Elektrische Leitfähigkeit und Fermisterne wären so etwas. -- Room 608 (Diskussion) 11:51, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Reicht denn der letzte Teil der Einleitung nicht? --jbn (Diskussion) 22:09, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Nur in extrem verdünntem Fermigas", was ja wohl die Normalität ist. Wie das Prinzip funktionieren soll wird nicht klar. Wichtig ist ja wohl, dass da immer noch was frei ist, wenn es das klassisch nicht mehr wäre, so Leitungselektronen. Und dass der Druck und die darausfolgende Energie eine recht freie Interpratiation der Energieverhältnisse ist. Die Liste am Anfang stellt überhaupt keinen Zusammenhang her. -- Room 608 (Diskussion) 15:55, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da ich nicht wirklich verstehe, was Du bemängelst, bitte ich Dich um eine Formulierungsidee. --jbn (Diskussion) 13:31, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

In der Einleitung steht nur eine Anwendungsliste. Es bleibt aber völlig unklar, wie die Vereinfachung der fehlenden Wechselwirkung etwas erklärt : geschieht das über Bindungsverhältnisse, oder Energien? Die Elektronen sollen ja zum Leiten "frei" sein, sind sie es? Der Fermistern soll energetisch irgendwie stabil gehalten werden bevor er kollabiert. Also ich hätte das gern ein wenig anschaulicher. -- Room 608 (Diskussion) 01:28, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Versuch: Da es hier nur allgemein um das ideale Fermigas geht, habe ich ein kleine allgemeine Ergänzung eingefügt. Näheres muss bei den entsprechenden einzelnen Stichworten erklärt sein. Geht das in die Richtung, die Du meinst? --jbn (Diskussion) 09:39, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Doch viel besser. Und noch so schön meta. Im Sinne von ich vereinfache theoretische Formeln, die ich nicht verstehe, und schon sind sie richtig. ;-) --Room 608 (Diskussion) 01:39, 27. Jul. 2016 (CEST)Beantworten