Diskussion:Intel-Chipsätze

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Eliza Winterborn in Abschnitt ToDo: Bestandteile frühe Chipsätze aus WP:EN übertragen
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Erste Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Ist noch nicht vollständig. Falls jemand Interesse hat: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Intel_chipsets -- OLFERNATOR 21:07, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

P57[Quelltext bearbeiten]

es gibt keinen P57-Chipsatz -- 80.143.155.67 13:04, 17. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Pentium-Chipsätze[Quelltext bearbeiten]

Wieso sind hier nur Intel-Prozessoren aufgeführt?

Mit den Sockel-7-Chipsätzen funktionieren fast immer auch andere Prozessoren. Zumindest mit den Chipsätzen 430FX/HX/VX/TX lassen sich auch der AMD K5 und der Cyrix 6x86 (und baugleiche Derivate von IBM und ST) betreiben, was meist auch in den Handbüchern zu den Hauptplatinen entsprechend dokumentiert ist.

Meist funktioniert auch der AMD K6 233 „Model 6“ bei entsprechender Kühlung ohne Split-Voltage. Mit Split-Voltage oder Zwischensockel mit eigenem Spannungsregler funktionieren auch der AMD K6 166 und der AMD K6 200 „Model 6“. Mitunter, vor allem mit dem 430HX, funktionieren auch der AMD K6-2, K6-III, K6-2+ und K6-III+, meist in Verbindung mit einem inoffiziellen BIOS und, sofern die Spannungsregler auf der Hauptplatine nicht die notwendigen niedrigen Spannungen liefern, mit Zwischensockel mit eigenem Spannungsregler. Bei 66 MHz Bustakt steigt die maximal mögliche Taktfrequenz von 233 MHz (Intel Pentium MMX 233, AMD K6 233 „Model 6“) auf 400 MHz (AMD K6-2, K6-III, K6-2+ und K6-III+). Bei Verwendung eines AMD K6-III, K6-2+ oder K6-III+ wird zudem das Problem der evtl. zu kleinen cacheable RAM area umgangen, da diese Prozessoren einen internen L2-Cache besitzen, dessen cacheable RAM area bei 4 GiB liegt, und der Cache auf der Hauptplatine zum L3-Cache degradiert wird. Die Verwendung von AMD K6-Prozessoren und höher ist in den Handbüchern üblicherweise nicht dokumentiert, da die Hauptplatinenhersteller zumindest offiziell nicht den Einsatz von 686er-Prozessoren auf Hauptplatinen, die eigentlich nur für 586er-Prozessoren vorgesehen sind, unterstützen.--Arnulf zu Linden 01:16, 28. Dez. 2011 (CET)Beantworten

LGA 1150[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle zum Sockel LGA 1150 stehen mehr Eigenschaften die sich gleichen, als solche die sich unterscheiden. Was sagt in der Bezeichnung des Chipsatzes der Buchstabe B, Q, H oder Z? Was bedeutet 80er oder 90er und was die 1, 5 oder 7 am Ende? --Herbert167 09:04, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Es fehlen noch die Chipsätze C226 und C222 für die Xeons, oder?
(Der vorstehende Beitrag wurde am 9.10.2018, um 22:25 [MESZ], abgesendet.)

Intel 100er Serie fehlt?[Quelltext bearbeiten]

Z170, H170, H110, B150, Q170 --josef2610 (Diskussion) 22:58, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Intel 300er Chipsätze fehlen[Quelltext bearbeiten]

zum Q4 2017 ist nun der Z370 veröffentlicht.

https://ark.intel.com/de/products/125903/Intel-Z370-Chipset

--158.181.73.129 20:10, 7. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Laut Angaben von Intel unterstützt der X79 Express Chipsatz PCI. Siehe: https://ark.intel.com/de/products/64015/Intel-X79-Express-Chipset
(Der vorstehende Beitrag wurde am 15.11.2017, um 10:18 [MEZ], abgesendet.)

ToDo: Bestandteile frühe Chipsätze aus WP:EN übertragen[Quelltext bearbeiten]

Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Intel_chipsets#Early_chipsets … vielleicht kommt mir ja jemand zuvor. :) -- Eliza Winterborn (Diskussion) 15:01, 19. Jan. 2020 (CET)Beantworten