Diskussion:Isidor Popper

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Der gute Isidor Popper muss im Thieme-Becker stehen. Da ich keinen Zugriff auf den Band habe, wäre es erfreulich, jemnand anderes könnte den Artikel ergänzen. Der Künstler ist klar relevant mit Blick auf seine Karikaturen zur Revolution 1848/49. Die Karikaturen werden regelmäßig im Geschichtsunterricht behandelt. --Michael Reschke 20:29, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Thieme-Becker ist in diesem Fall nicht besonders ergiebig. Ich schreibe den Text aber trotzdem mal auf diese Seite, falls die Angaben gebraucht werden sollten.
Popper, Isidor, Bildnis- u. Genremaler u. Lithograph, * 10. 1. 1816 Hildesheim, † 7. 3. 1884 Hamburg; stud. in Dresden.
Bildnis des Dichters Heinr. Heine (im Bes. v. Herrn Martin Popper, Bln-Charlottenburg; lithogr. Nachbildung 1843 im Kunstverlag F. Neubürger jun.; Abb. ders. in d. Illustr. Zeitung [Leipzig] Nr. 2841 v. 9. 12. 1897 u. bei Gust. Karpeles, Heinr. Heine, Lpzg 1899 p. 224, des Gemäldes in: Heinr. Heine Paristidens Diktning i Urval och Översättn. Av Ture Nerman, Stockholm 1927 p. 192); Bildn. v. Heines Mutter, geb. van Geldern (ehemals im Bes. von Heines Bruder Gustav v. Heine).
Lit.: Ad. Strodtmann, H. Heine’s Leben u. Werke, 2. Aufl. Berlin 1874, Bd. II p. 309 u. Anm. 120. – E. Zimmermann, Gesch. d. Lithogr. in Hamburg, 1896 p. 56 (P. ohne Vornamen). – Kat. d. Chlumetzky’schen Gem.-Slg in Prag, 1863 Nr. 315 (Popper: „Eine Albaneserin mit Tambouret“). – Mitteil. v. Herrn Martin Popper, Charlottenburg.
Aus: Thieme-Becker, Band 27, S. 266 f
-- Suse 08:51, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke dir. Ich versuche es - wenn ich Zeit finde - einen Tag noch weiter im Artikel zu verbauen. --Michael Reschke 14:38, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Selbige fehlt im Artikel immer noch, es scheint aber auch nicht viele Quellen zu geben. Außer dass er in Dresden studierte, gibt Thieme/Becker hier nichts her. Interessant aber, dass alle Angaben im ThB auf Martin Popper in Berlin beruhen und dieser auch Kunstwerke Poppers besaß, also offenbar ein Verwandter war. Da dieser Martin Popper (1861–1942) [1] ein Sohn des Reformrabbiners Dr. Julius Popper (1822–1884) war und dieser wiederum als Sohn des Kaufmanns Meyer Popper in Hildesheim geboren ist, wird Isidor wohl Julius' älterer Bruder gewesen sein. Dadurch hätte man zumindest schon mal zwei Sätze für die Biografie. PDD 23:44, 7. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]