Diskussion:Jüdische Gemeinde Hamburg

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2003:56:6D1B:C673:512F:21E5:254A:ABEE in Abschnitt Zuwendungs- und Staatskirchenvertrag
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Der ehemalige Landesrabbiner Barsilay ist rehabilitiert. Seit Dezember gibt es einen neuen Landesrabbiner namens Shlomo Bistritzky. Außerdem fehlt bei den Links die vergleichsweise lebendigere Hamburger jüdische Gemeinschaft: www.chabadhamburg.de

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Welt am Sonntag, 22.1.2012 - Ein Rabbi zum Anfassen

Jüdische Allgemeine 16.1.2012 - Neuer Landesrabbiner für die Hansestadt

Pinneberger Tageblatt 5.12.2011 - Shlomo Bistritzky wird neuer Hamburger Landesrabbiner -PDF


Gruß

Monika Lützow (nicht signierter Beitrag von 84.144.94.219 (Diskussion) 12:10, 2. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Aktualisierungsbedarf[Quelltext bearbeiten]

Es gibt offensichtlich mehrere gemeindliche Verfasstheiten unter den überhaupt gemeindlich verfassten Juden in Hamburg. Mindestens eine der gemeindlichen Verfasstheiten hat die Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, - mit den entsprechenden Vorteilen des Zugangs zu den staatlichen Subventionsmitteln, die der Steuerzahler für Religionsgesellschaften ausgibt. Zudem gibt dieser Status den Vorteil der Möglichkeit, für den Einzug einer religiösen Gemeindesteuer den Einzugsservice der staatlichen Finanzverwaltung in Anspruch zu nehmen.

Dabei ergibt weder der Artikel Geschichte der Juden in Hamburg noch dieser Artikel hier, ob Juden (etwa so wie Christen, und anders als etwa Buddhisten) nach ihrem religiösen Selbstverständnis einer örtlichen gemeindlichen Verfasstheit angehören müssen oder nicht. Offensichtlich scheint allerdings zu sein, dass die jüdische Religion kein gemeindliches Gebietsmonopol vorsieht (anders etwa bei der römisch-katholischen Kirche). Es darf also offenbar nach jüdischem Selbstverständnis mehrere jüdische Gemeinden an demselben Ort geben.

In Hamburg gibt es offensichtlich neben der Gemeinde, der dieser Artikel hier gilt, mindestens zwei weitere, daneben noch die Vereinigung "Chabad Lubawitsch", sind zusammen jedenfalls mindestens vier. Welche jüdischen Gemeinden gibt es in Hamburg noch? Welche von allen sind auch Körperschaften des öffentlichen Rechts?

Gehören alle vier (oder ggf. mehr) Gemeinden dem Zentralrat der Juden in Deutschland an oder manche sehr wohl und manche anderen nicht? Werden die dann von einer anderen deutschen Bundesgliederung vertreten oder nicht?

Offensichtlich gibt es hier jedenfalls eine bedeutend größere Vielfalt, als man nach der Lektüre des Artikeltexts vermuten würde. Und die Tatsache dieser Vielfalt findet im Artikel in seinem derzeitigen Stand (April 2015) keinen ausreichende Niederschlag. --93.230.21.186 16:53, 15. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Zuwendungs- und Staatskirchenvertrag[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, wenn noch hinzugefügt werden könnte, seit wann der bloße Zuwendungsvertrag eigentlich bestand. Dann könnte der auch chronologisch vor dem späteren Staatskirchenvertrag aufgeführt werden, anstatt erst danach.

Ansonsten denke ich, daß dieser Artikel allein die Körperschaft öffentlichen Rechts nach 1945 behandeln sollte. Alles davor gehört entweder in einen neuen Übersichtsartikel Juden in Hamburg, oder in den bestehenden Artikel Geschichte der Juden in Hamburg. --2003:56:6D1B:C673:512F:21E5:254A:ABEE 14:10, 6. Mai 2015 (CEST)Beantworten