Diskussion:Jakob Winter (Rabbiner)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Peschkow in Abschnitt Geburtsort
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Jacob?[Quelltext bearbeiten]

Der offenbar nach ihm benannte Jacob-Winter-Platz in Dresden schreibt sich mit c. Könnte man dies evtl. als Alternativschreibweise aufnehmen? 77.179.6.232 16:52, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Unbedingt. Danke fürs Finden! Grüsse, --Schwijker (Diskussion) 17:13, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Geburtsort[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, das der Geburtsort Prievaly (Deutsch: Šandorf) ist? --Schwijker (Diskussion) 17:30, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Oder doch eher Šušara (lt. DNB), was dann aber in Serbien wäre? --Schwijker (Diskussion) 18:24, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Karte zeigt die Lebensstationen des jugendlichen Jakob Winters in Ungarn, heute Slowakei.

"Jakob Winter wurde im Jahre 1857 in Sandorf, einem kleinen slovakischen Dorf im damaligen Ungarn geboren." [1] Das slowakisch-ungarisch-jüdische Sándorf (bis 1900) oder Šandorf (bis 1946), Sandorfa in Ungarn, heute Prievaly in der Slowakei ist definitiv der Geburtsort von Jakob Winter. Auch die beiden anderen Orte seines jugendlichen Bildungsweges sind auf der Komitatskarte Nyitra markiert, nämlich die Talmud-Schule in St. Johann a.d.March/Szentjános, heute Moravský Svätý Ján (mit 12 Jahren) und ebenso die Talmud-Schule in Miava, heute Myjava (mit 14 Jahren, wo er bereits um ca. 1872 den zukünftigen Rabbiner von Bamberg Dr. Adolf Eckstein kennenlernte). Alle drei Orte gehörten über Jahrhunderte (bis 1918) zu Ungarn. Peschkow (Diskussion) 23:41, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten

  1. http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/cm/periodical/pageview/4895072