Diskussion:James Toney

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Erstmal danke für die Erweiterung, aber: "...hat er aber nichts vorzuweisen"

Geht das nicht etwas zu weit? Immerhin wurde Holyfield außer von Bowe niemals ausgeknockt, auch "im Alter" nicht, und Toney hat Ruiz nach Strich und Faden auseinandergenommen, Doping hin oder her. Ich denke, Rahman wird es nicht anders ergehen, bin aber natürlich gerne bereit, mich durch die Ereignisse eines Besseren belehren zu lassen. ;)

@Hi, du musst unterschreiben mit vier Wellen. Er hat Holyfield dem Vernehmen nach mit Körpertreffern auseinandergenommen, nicht mit Kopftreffern. Holyfield war auch gegen Ruiz schwer am Boden, das wäre ihm gegen so eine Gurke zu Bestzeiten nie passiert. Trotzdem ist der Holy-Kampfs ein solides Resultat, ich wehre mich nur dagegen, ihn als Top-Schwergewichtler zu feiern nur deswegen. Rydell Booker war als Amateur mehrfach KO (und daher als Profi fast nur Cruiser),kein Top50 Schwergewichtler, Toney konnte ihn nicht ausknocken. Dominic Guinn war hochgehypter Nachwuchsboxer (obwohl er gegen Leute wie Calvin Brock als Amateur verloren hat), hatte dann aber als Profi nur einen guten Sieg gg Michael Grant erzielt. Daraufhin hat er es fertiggebracht, gegen Monte Barrett (der keine Sekunde gg Wlad Klitschko gewonnen hat) und v.a. gegen Sergej Lyakovich zu verlieren. Dann durfte auch Toney ran und die Presse vergab ihm nach dieseem "tollen Sieg", dass er gedopt hatte. Das find ich ziemlich übertrieben. Neo.Holger.Germany 19:18, 19. Mär 2006 (CET)

Auch wenn Booker kein Top-Heavyweight ist, so sollte man ihn nicht vergessen. Immerhin hat sein ungeschlagener Profi-Rekord gereicht einen Eliminator-Kampf zu bekommen.

Bei Toney darf man aber anmerken, dass er wohl mehr durch seinen Aufenthalt bei BurgerKing als denn im Gym beim Krafttraining bei seinem heutigen Gewicht (inkl. Schwimmringen) angelangt ist.

Und noch eine Anmerkung: Toney ist nicht bei Don King, sondern bei Goossen Tutor unter Vertrag.

Und ob das Unentschieden gegen Rahman "glücklich" war, ist auch diskussionswürdig. Es war vielleicht glücklich in der Hinsicht, dass Rahman durchaus die Mittel hatte den Kampf zu gewinnen, aber das Punkturteil ist meiner Ansicht nach korrekt und ich bewerte eigentlich auch nicht subjektiver als es EastSideBoxing (auf die im Artikel verwiesen wird) es tun.

- Deslizer