Diskussion:Jean-Baptiste Say

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kerchemer in Abschnitt Stil
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Da es zum Sayschen Theorem (oder Gesetz) einen eigenen Artikel gibt, könnte man hier auf die Darstellung verzichten. Die Darstellung dort, in dem eigenen Artikel, ist besser, sachlicher, ausgewogener. Der letzte Satz in diesem Artikel ist ja reine antikeynseianische Polemik und das gehört eigentlich nicht hierher!

Ich habe den Abschnitt überarbeitet. Das Theorem wird nun nur erwähnt und kurz auf die Umstrittenheit, ob es von Say stammt eingegangen. Demnächst werde ich das Theorem bearbeiten und dort mehr dazu schreiben. Stern !? 09:47, 8. Okt 2005 (CEST)

Wie wird Say eigentlich ausgesprochen (für alle, die kein französisch können) ?

Ich habe mal Lautschrift ergänzt. Ich hoffe sie stimmt. Stern !? 09:46, 8. Okt 2005 (CEST)
Nachdem Say Franzose war, müßte man Say wie "sa-i" aussprechen, jedenfalls nicht wie das englische "say". Ich weiß allerdings nicht, wie man das in Lautschrift schreibt. - Burns 14:06, 7. Apr 2006 (CEST)
Say wird gesprochen wie "sais" in "je sais…" 127.0.0.l 09:35, 10. Apr 2006 (CEST)
Ich kann leider kein Französisch. Entspricht das dann der momentanen Lautschriftangabe ? Stern 09:39, 10. Apr 2006 (CEST)

(Neo-)Klassik[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel zu Say steht, dass er zu den klassischen Ökonomen gezählt wird. In dem Artikel zum Say'schen Theorem steht, dass dies ein wichtiges Thearem der Neoklassik ist.

Was ist denn jetzt richtig? Oder ist das zusammen vereinbar?

Say war eindeutig ein Klassiker. Aber das ändert nichts daran, dass ein (klassisches) Theorem auch für die Neoklassik von Bedeutung ist. Das ist vermutlich sogar oft so. Stern 00:24, 5. Dez 2005 (CET)
So eindeutig auch wieder nicht. Wenn die Klassik eine makro-ökonomische und objektive Theorie war und die Neoklassik eine mikro-ökonomische und subjektive, dann war Say ein Vorläufer der Neoklassik wie viele Artikel herausarbeiten. Da für Say wie für die Neoklassiker das Ziel "Nutzen" war und nicht mehr wie für die Klassik "Wealth", d.h. ein sich vergrößernder Kapitalstock, der eine Produktion zu sinkenden Preisen ermöglicht, konnte Say verschiedene Konzepte der Klassik nichtmehr verstehen, z.B. "unproduktive Arbeit". Daher auch der Spott von Marx.-- Ivo 00:55, 29. Nov. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dubiel (Diskussion | Beiträge) )

Physiokraten, Smith und Say[Quelltext bearbeiten]

Zu sagen: Say machte sich "mit Smiths Wohlstand der Nationen bekannt, das sich gegen die in Frankreich vorherrschende Lehre der Physiokraten richtet", ist vielfach falsch. Schon mit dem Fall Turgots und nun Necker als Finanzminister war die Physiokrastische Lehre in Frankreich tot und nicht mehr "vorherrschend". Wenn Smith Quesnay seine "Wealth" widmen wollte, wäre der nicht vorher gestorben, dann hat Smith wohl die physiokratische Idee aufgegriffen (wenn auch im Grunde nicht verstanden, weil er nicht begriff, dass ein englischer Handwerker produktiv ist, weil dessen Arbeit Input in den Kreislauf ist, während sein französischer Kollege Endkonsum für die Aristokratie produziert.) Man muss schon Smith vom Anfang der "Wealth" lesen, wo von unproduktiver Arbeit die Rede ist - die wird für die Physiokraten von der "classe stérile" für Adel und Kirche verwandt, den einzigen wichtigen Konsumenten im feudalen Frankreich. Wer in der Mitte des Buches beginnt bei Smiths "unsichtbarer Hand", wird das nicht verstehen. -- Ivo 00:55, 29. Nov. 2011 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dubiel (Diskussion | Beiträge) )

"Seine Werke wurden stark durch Adam Smiths Wohlstand der Nationen (1776) geprägt". Das ist aber sehr höflich gesagt. Sollte rein: die schönen Anwürfe von Marx – Polemik konnte der wirklich!

Das war schon rufschädigend von Marx :-) Ich habe mal Marx' Fußnoten nach Say durchsucht. Das war schon sehr hart und hatte mit wissenschaftlicher Sachlichkeit eigentlich nichts mehr zu tun. Stern 09:38, 10. Apr 2006 (CEST)


Literatur-Zensur[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

erneut wurde mein kritischer Beitrag "Say und die Folgen" aus der Literaturliste gestrichen - ohne jede inhaltliche Begründung. Es mag ja sein, dass der, der es tat, mit mir "gern mal einen tee trinken" möchte. Das ist ein nettes, freundliches Angebot. Aber inhaltliche Argumente, warum mein "werk fehl am platz" sein soll, anstelle von willkürlicher Zensur wären mir noch lieber. Es sei angemerkt, dass mein "Werk" eine der Literaturgrundlagen für Lehraufträge (zum Thema Konjunkturtheorie und Theorie der Wirtschaftspolitik) war, die ich an der Universität Hamburg absolviert habe - schlagende Argumente gegen meine Kritik an Says Theorem wurden dort nicht vorgebracht, sonst hätte ich sie selbstverständlich berücksichtigt. Es sei vorab angekündigt, dass ich auch in Zukunft jede Löschung meines Beitrags rückgängig machen werde, die sich inhaltlicher, rational nachvollziehbarer Argumente enthält.

Schöne Grüße! --Egbert Scheunemann 10:19, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Relevanz nicht dargelegt, WP dient nicht dazu, eigene Schriften zu pushen. "Zensur"-Geschrei wurde hier übrigens noch nie ernst genommen. --Livani 10:36, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
abgesehen davon, dass Livani vollauf zuzustimmen ist, ist das schlicht der falsche artikel. du schreibst selbst es geht um Says Theorem, hier um die person, werk nur so weit relevanzstiftend. daher verfehlt im sinne von WP:RW, WP:LIT. tee war übrigens ernst gemeint ;-), gruß --Jan eissfeldt 10:41, 11. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
zumindest analog gilt hier wohl auch Wikipedia:SD: „Niemand kann die Bedeutung der eigenen Person […] objektiv einschätzen“. Das gilt in meinen Augen sinnvollerweise auch für die objektive Einschätzung der Bedeutung eigener Aufsätze. Zumal durch das Verlinken eigener Einführungen und Aufsätze sämtliche für den Artikel selbst zu beachtenden Grundsätze und Richtlinien unterlaufen werden.--UHT 02:09, 12. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, kaum ist man mal ein paar Tage verhindert, und dann sowas... Aber mal im Ernst: Ich stelle fest, dass Livani und UHT an einer inhaltlichen Diskussion kein Interesse haben, sondern dass ihnen wichtiger ist, WER etwas sagt, als das, WAS gesagt wird. Die Stimmigkeit der Argumente in dem Artikel Say und die Folgen ist vollkommen davon unabhängig, ob ihn eine Person namens Egbert Scheunemann oder Lieschen Müller geschrieben hat. Und bei welchen Literaturgrundlagen im Wiki-Artikel zu Jean Baptiste Say wer, wann und wo die jeweilige "Relevanz... dargelegt" hat, das bleibt Livanis Geheimnis. Das Argument von dir, lieber Jan eissfeldt, hat etwas für sich - allein, das wäre doch für dich ein Anlass, meine kritische Auseinandersetzung mit Says Theorem als (eine) Literaturgrundlage genau dort zu platzieren, wo sie hingehört, nämlich beim Wiki-Artikel zu Says Theorem [[1]]! Ich darf das ja nicht tun, nach Meinung von Livani und UHT zumindest, da der Autor des Satzes, dass zwei und zwei vier sind, selbst - wg. subjektiver Befangenheit - nicht sagen darf, dass der Satz, dass zwei und zwei vier sind, wahr ist. Ich bin gespannt, ob dir, lieber Jan Eissfeldt, die Wahrheitsfindung lieb ist und du den Artikel platzierst! Für einen gemeinsamen Tee müsstest du dich freilich "offenbaren" bzw. mir eine Mail schicken, damit wir einen Termin abmachen können. Meine Mail-Adresse findest du auf meiner Homepage www.egbert-scheunemann.de Schöne Grüße! Benutzer:Egbert Scheunemann --84.144.30.242 12:48, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

  • „Ich stelle fest, dass Livani und UHT an einer inhaltlichen Diskussion kein Interesse haben“: Inhaltliche Diskussionen haben in Wikipedia nichts verloren.
  • „sondern dass ihnen wichtiger ist, WER etwas sagt, als das, WAS gesagt wird.“: Wer etwas sagt, ist für Wikipedia sogar sehr wichtig.
  • „Und bei welchen Literaturgrundlagen im Wiki-Artikel zu Jean Baptiste Say wer, wann und wo die jeweilige "Relevanz... dargelegt" hat, das bleibt Livanis Geheimnis.“: Ob andere Literatur auch irrelevant ist, spielt keine Rolle.
  • „Ich bin gespannt, ob dir, lieber Jan Eissfeldt, die Wahrheitsfindung lieb ist und du den Artikel platzierst!“: Wahrheitsfindung, kritische Auseinandersetzungen und die Prüfung Stimmigkeit von Argumenten gehören nicht in Wikipedia.
  • In Wikipedia gehört, was durch rezipierte Sekundärliteratur belegt ist. Beste Grüße --UHT 14:26, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Stil[Quelltext bearbeiten]

Zu Recht trug der Artikel ein Uberarbeitungs-Bapperl, wonach die Gegenwartsform in die Vergangenheitsform überführt werden soll. Es hat dann jemand damit angefangen und das Bapperl bei dieser Gelegenheit entfernt. Voreilig, wie man sieht. Die Arbeit hat er nicht gemacht. Ich habe das fortgesetzt, kann jetzt aber aus gesundheitlichen Gründen nicht weiterschreiben. Außerdem habe ich kein Lust mehr. Soll mal jemand von den Neulingen weitermachen, wäre ne gute Übung. Und: das Bapperl müsste wieder drauf, da ist noch viel zu viel Gegenwart drin. --Kerchemer (Diskussion) 22:34, 29. Okt. 2021 (CEST)Beantworten