Diskussion:Jean-Dominique Bauby

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Fspade in Abschnitt Unglückliche Formulierungen
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im abspann des films wird das versteben von jean mit zehn tagen nach erscheinen des buches angegeben....vielleicht sollte man das noch mal recherchieren.

die englische Wikipedia sagt das auch. Dort stirbt er aber an einer Lungenentzündung. Ich nehm mal an das Herzversagen ist die Folge davon? 85.181.40.65 15:52, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bei jedem Sterbenden versagt irgendwann das Herz. Das ist gewissermaßen immer die Folge.

Länge des Komas[Quelltext bearbeiten]

Im Film ist auch von 3 Wochen Koma die Rede, statt von 2 wie in diesem Beitrag...--Hennui 00:46, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

"ESA-Alphabet"[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel hört es sich so an, als ob dieses Alphabet, das nach der Häufigkeit der Buchstaben in der französischen Sprache sortiert ist, extra für das Buch-Diktat von Bauby geschaffen worden wäre. Das glaube ich nicht. Ich denke, es existierte schon vorher und wurde nur von ihm benutzt. --Facetten (Diskussion) 07:21, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Unglückliche Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Zitat: »Über diese Erfahrung schrieb er – in gelähmtem Zustand – das Buch Le scaphandre et le papillon (wörtlich: „Der Taucheranzug und der Schmetterling“), indem er mittels Blinzeln das Buch diktierte, wenn der richtige Buchstabe im Alphabet erreicht wurde. Dafür wurde ein spezielles Alphabet erstellt, welches die Buchstaben nach ihrer Häufigkeit in der Französischen Sprache ordnete. Bauby musste das Buch komplett im Kopf kreieren und redigieren, um es dann Buchstabe für Buchstabe zu diktieren.«

Er schrieb nicht, er diktierte (im weitesten Sinne).

Aber er diktierte nicht wirklich, sondern signalisierte einzelne Buchstaben.

... schon gar nicht, wenn ein Buchstabe erreicht wurde, sondern wenn auf ihn gezeigt wurde.

Das Buch wurde nicht komplett im Kopf kreiert und redigiert. Seine mentale Arbeit dürfte sich nicht wesentlich von dem unterschieden haben, wie er gelernt hatte als Journalist zu arbeiten. Nur der Transfer auf Papier hat sich dramatisch unterschieden. Insofern könnte es reichen zu schreiben: es wurde komplett im Kopf kreiert, was aber eigentlich nicht so ungewöhnlich ist.

Von daher schlage ich vor, den Text wie folgt zu fassen: »Über diese Erfahrung „diktierte“ er – in gelähmtem Zustand – das Buch Le scaphandre et le papillon (wörtlich: „Der Taucheranzug und der Schmetterling“), indem er mittels Blinzeln signalisierte wenn der richtige Buchstabe angezeigt wurde. Dafür wurde ein spezielles Layout des Alphabets verwendet, welches die Buchstaben nach ihrer Häufigkeit in der Französischen Sprache ordnete. Bauby kreierte das Buch im Kopf und diktierte es Buchstabe für Buchstabe.« --Frank Spade (Diskussion) 13:03, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten