Diskussion:Jeanne Weber

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Review Oktober 2008[Quelltext bearbeiten]

Von mir - mal wieder - ein gruseliges Stück Kriminalgeschichte. Was fehlt noch zu lesenswert? Vielen Dank, --Tröte Manha, manha? 21:28, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Offen heraus gesagt: Der Artikel ist sehr, zu lang. Auch zu lange einzelne Absätze. Es wird zu detailliert, bis hin zu genauen Tatbeschreibungen. So bedeutsam ist das alles nicht. Da muss sehr viel gekürzt werden.-- Ziko 23:24, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel hat mit allem Piep und Papp gerade mal 20 kb. Das ist nicht viel. Kürzungspotential sehe ich ehrlich gesagt auch keines, sonst gehen wichtige Details verloren, die ja erst erklären, wieso das alles so passieren konnte. Thorwald verliert sich da noch viel mehr in Details und Begleitumständen, da habe ich schon einiges rausgelassen. Ich guck mal, ob ich noch eine oder zwei gliedernde Überschriften reinbauen kann. Grüße, --Tröte Manha, manha? 10:32, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann die Relevanz nicht erkennen. Außerdem missbrauchst du die Fußnoten als Schutthalde. Und belegt ist gar nichts - du beziehst dich mehrmals auf Thorwald "S. 69 ff" - soll der Leser alle Seiten nach S. 69 lesen müssen, um deine Aussagen nachzuprüfen?-- Ziko 13:51, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Relevanz von was kannst Du nicht erkennen? Jeanne Weber? Dann stell einen Löschantrag, wenn Du da Zweifel hast.
Mit den Refs ist das halt so: Bei anderen Artikeln hatte ich die einzelnen Seiten alle einzeln referenziert. Das wurde mir dann auch schon verschiedentlich rausgekürzt und durch "S. XY ff" ersetzt. Man kann's wohl nicht allen Recht machen. Ich kann die Seitenzahl aber gerne einschränken, ist bestimmt nicht verkehrt. Und das mit der Schutthalde kannst Du mir bitte - vielleicht ein bißchen freundlicher - gerne mal genauer erklären. Grüße, --Tröte Manha, manha? 14:27, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
So, anders überlegt: Ich habe jetzt wieder die einzelnen Seiten drin und "Anmerkungen" reingenommen - falls Du das so charmant mit Schutthalde gemeint hast. Besser so? --Tröte Manha, manha? 14:59, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gut, aber warum hast du nicht gleich die vollständigen Lit.angaben in die Einzelnachweise getan? Wenn mal Nr. 2 gelöscht werden sollte, sind die übrigen unverständlich.

  • Im 1. Semester Geschichtswiss. habe ich gelernt: "Die Fußnote ist keine Schutthalde" für Info, die man nicht in den Fließtext einbauen konnte. Entweder ist es wichtig, dann soll es in den Fließtext, damit der Leser es nicht verpasst. Oder es ist unwichtig, dann muss es gelöscht werden.
  • "ff" ist zurecht verpönt, weil ungenau; leider gibt es manche Wikipedianer, die das falsch sehen (schick die ruhig an mich).
  • Ein Kriminalfall aus dem 19. Jahrhundert ist durchaus interessant für die Wikipedia, da man dem Fall Jeanne Weber irgendwo begegen könnte. Hatte ja auch gewisse Folgen. Aber man kann vieles noch zusammenfassen, so sind Eigennamen und Details nicht überall vonnöten.
  • Einige Absätze, wie der erste von "Die Morte in der Goutte d'Or", können in zwei oder drei Absätze geteilt werden. Ok
  • Eine Sektion "Literatur" könnte das Buch von Thorwald explizit nennen (als weiterführend). Wenn es ein so wichtiger Fall war, müsste es nciht noch mehr Sek.lit. geben?
  • Vielleicht sind in Wikipedia:Richtlinien Geschichte noch ein paar nützliche Tipps.Ziko 20:17, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Ich lese nun etwas genauer, und habe schon beim ersten Mord Schwierigkeiten.

  • Wer ist Madame Weber, die Mutter von Georgette? Warum die Erwähnung von Waschhaus und sogar der Name von Mme Pouche? Bei all diesen Details ist es leider schwierig, den roten Faden zu finden (worauf es hinaus gehen soll). Die Quintessenz scheint zu sein, dass Kinder sterben, die mal in der Obhut von Jeanne Weber waren, aber nicht direkt in ihrer Gegenwart? Verdächtig die ähnlichen Symptome (was mit Erstickung, wohl erwürgt)? Was Saillant sagt, stimmt ja nicht ganz (Beisein).  Ok
  • Du sprichst von Morden, aber Weber ist nicht verurteilt worden? Waren es dann Morde?
  • Der Prozess vom Jan. 1906 ist nur gescheitert, weil ein engagierter Anwalt die Zeugen eingeschüchtert hat? Sonst wäre Weber verurteilt worden? Steht das fest?
  • Ich würde in der Einleitung die Bedeutung für die Gerichtsmedizin noch hervorheben. Gab es ganz direkt Folgen für die Gerichtsmedizin, aus dem Fall resultierend? Du schreibst nur aus Perspektive des Falles, nicht aus der der Gerichtsmedizin (was die Relevanz erhöhen würde).

Leider recht verwirrend. Hier müsste eben deine klärende Hand eingreifen und Schneisen in das Dickicht schlagen, wo du dir schon so viel Mühe mit dem Fall gegeben hast. Ich glaube, es würde sich lohnen.-- Ziko 20:40, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Okay. Ich kümmere mich drum, kann aber ein paar Tage dauern. Grüßle, --Tröte Manha, manha? 08:50, 1. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kérity liegt in der Bretagne und nicht in der Normandie.--80.145.78.178 23:40, 12. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich hab's rausgeworfen. --Tröte 09:52, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jeanne Weber (* 7. Oktober 1874 oder 1875 in Keritry als Jeanne Moulinet; † 1910 in Mareville, Neukaledonien), bekannt als die Menschenfresserin aus der Goutte d′Or (L'Ogresse de la Goutte d’Or), war eine französische Serienmörderin. Weber tötete zehn Kinder, darunter auch ihre eigenen. Nachdem Weber einmal vor Gericht stand, einmal monatelang gegen sie ermittelt wurde und es beide Male nicht zu einer Verurteilung kam, wurde sie nach dem zehnten Mord für unheilbar geisteskrank erklärt und in eine psychiatrische Anstalt in Neukaledonien verbracht. Die Motive für die Taten blieben ungeklärt, Weber äußerte sich nicht dazu. Der Fall Weber ging durch die internationale Presse und brachte der damals als nahezu unfehlbar gefeierten Gerichtsmedizin einen deutlichen Ansehensverlust.

Ein hoffentlich spannender, aber doch enzyklopädischer Artikel, der es vielleicht zu einem Bapperl schafft. Für Anregungen jederzeit offen und als Hauptautor natürlich Neutral grüßt --Tröte 15:40, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung. Njet. Der Artikel stuetzt sich im grossen und ganzen auf ein Sachbuch als Quelle, die Rezeption des Falles in Popkultur und Literatur wird nicht mal erwaehnt. Ein runder Artikel, eine interessante Lebensgeschichte, aber fuer lesensewert sollte man mehr Quellen auswerten. Fossa?! ± 15:46, 28. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Rezeption in Popkultur und Literatur konnte ich bisher nicht finden. Wenn Du da was im Hinterkopf hast, dass es da was gibt, sag's mir bitte. --Tröte 20:01, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir fehlt der Nachweis, dass die Dame tatsächlich eine Serienmörderin war. Dies wurde im Artikel nicht ausreichend dargelegt. Ansonsten aber gut geschrieben und gut zu lesen. --79.247.29.242 16:58, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Und was würde Dir da als Nachweis vorschweben? Weber wird in der Literatur als Serienmörder geführt, mehr kann ich da auch nicht bieten. Zu einer Verurteilung kam es ja nie, die Nachwelt ist aber absolut davon überzeugt, dass sie es war. Das steht so in der Literatur und auch so im Artikel. --Tröte 20:01, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Abwartend (momentan noch keine Auszeichnung) – Was die IP bemängelt ist auch für mich eine große Schwachstelle des Artikels: In der Einleitung heißt es noch, ein Schuldbeweis sei nicht zustande gekommen, dennoch ist schon in der Definition und auch in der Folge von „Mörderin“ und „Morden“ die Rede. (Hier wird jedoch ein Schuldspruch behauptet.) Schön wäre, wenn durch die sprachliche Abfassung klarer gemacht werden könnte, woher die Erkenntnisse über die festgestellten Geschehensabläufe stammen, insbesondere da diese vor Gericht wohl umstritten waren. Der in der Einleitung behauptete Imageverlust für die Gerichtsmedizin wird in der Folge nicht weiter dargestellt. Das ist schade. Mich hätte interessiert, wie die Konsequenzen waren: Drangen andere kriminalistische Disziplinen in den Vordergrund? Änderte sich die Beweismethodik vor Gericht? Litt das Ansehen der Gerichtsmediziner nur in Fachkreisen oder auch in der Öffentlichkeit? Und vor allem: Gibt es hierzu Belege? Auch ein Literaturabschnitt tut Not. Die Weblinks ließen sich sicher ausbauen; bei den aktuellen sollte dringend das PDF-Format angezeigt werden (Tipp: Die Vorlagen Literatur und Internetquelle machen vieles leichter.). Die Einzelnachweise erwecken den Eindruck, dass ein Großteil des Artikels aus einer Quelle erarbeitet wurde; das wäre eine zweifelhafte Vorgehensweise, daher bitte auch hier nachlegen. Von einer Bedeutung für Popkultur und Literatur (wie oben behauptet) weiß ich nichts, wenn es hier aber bedeutsame Resonanzen gab, sollten diese genannt werden. In der momentanen Form hat der Artikel noch keine Auszeichnung verdient, da aber vieles schnell behoben sein könnte, bin ich noch abwartend. --Wikiroe
Benutzer Wikiroe hat mir die Beantwortung Deiner Frage abgenommen :-). --79.247.29.242 21:00, 29. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay. Ich guck mal, was ich da noch machen kann. Wie ich die Weblinks als pdf machen soll, erschließt sich mir nicht, die werden so vom NYT Archiv angeboten, ich habe da nix dran gemacht. --Tröte 17:08, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Tröte, die Ziele der Weblinks sind bereits PDF-Dateien, sie sollten in der Wikipedia daher auch als solche gekennzeichnet werden. Dabei helfen Dir o.g. Vorlagen. Grüße, Wikiroe 16:18, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, jetzt komm' ich mit. Ich hatte mich schon gewundert...;-) Mach ich dann noch. Grüße (und guten Rutsch), --Tröte 21:17, 31. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr als derzeit im Artikel steht, finde ich nicht, nur mal als Zwischenstandinfo. --Tröte 10:34, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Auswertung: Das notwendige Votum für eine Auszeichnung kam nciht zustande. -- Achim Raschka 14:07, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]