Diskussion:Jo-Jo-Effekt

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 137.226.126.102 in Abschnitt Ursachen
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Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Laut Duden wird der Begriff "Jo-Jo-Effekt" geschrieben. --SteBo 18:13, 7. Feb 2006 (CET)

Erstens das. Obendrein ist die Schreibweise (im Sinne von "Die Art zu Schreiben") hier generell bescheiden. Die eine oder andere Stilblüte, eine Massierung von Schachtelsätzen und so manche Holprigkeit stören den Fluss der Gedanken und Argumente. Bitte mal gründlich überarbeiten. Writing is re-writing. Am besten gefällt mir in dem Text, dass der Körper eine Meinung hat, das war mir neu.

Ich habe die Seite zur richtigen Schreibweise Jojo-Effekt verschoben. --SteBo 08:07, 13. Jun 2006 (CEST)

Ursachen[Quelltext bearbeiten]

Einmal gebildete Fettgewebezellen werden beim Abnehmen jedoch nur geleert, ihre Zahl bleibt erhalten. Dies erschwert einen nachhaltigen Gewichtsverlust für Personen, die bereits als Kinder und Jugendliche stark übergewichtig waren.

Diese Theorie stimmt nur, wenn man annimmt dass Adipozyten von der (durch unterschiedliche Formen des Farstens induzierte) Autophagie ausgenommen seien, was sehr stark bezweifelt werden kann. --137.226.126.102 12:29, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Studien[Quelltext bearbeiten]

Die Quellen scheinen nicht sonderlich wissenschaftlich. Gerade das verhindern des Effekts scheint nach aktuellen Studien unmöglich zu sein http://www.guardian.co.uk/medicine/story/0,,2054265,00.html

Mich würden die Studien interessieren, die beweisen, dass man etwas gegen den Jo-Jo-Effekt tun kann. Fast alle stark übergewichtigen Menschen, haben ja vor allem "Jo-Jo-Fett".
verhindern kann man einen Jo-Jo-Effekt nur mit zunächst gemäßigter und dann allmählich gesteigerter Kalorienreduktion über einen längeren Zeitraum, um den Körper daran zu hindern, auf Hungerstoffwechsel zu schalten. Sobald der in Gang kommt, lässt sich ein Jo-Jo-Effekt überhaupt nicht verhindern. Die Speicherung von Fett, und zwar unbegrenzt, ist im Laufe der Evolution als wichtiger Überlebensmechanismus entstanden. Außerdem geht es nicht ohne regelmäßige Bewegung, und zwar lebenslang. Es gibt auch noch die Set-Point-Theorie --Dinah 13:42, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft der Blog von Prof. Dr. Ingo Froböse weiter: http://www.ingo-froboese.de/blog/tag/jojo-effekt/ --84.133.142.49 11:11, 15. Feb. 2014 (CET)Beantworten
In der Sendung "Alles Wissen" im Fernsehsender des Hessischen Rundfunks wird gerade (7.6.2017 20:15 Uhr) berichtet, dass es eine Studie mit Mäusen gegeben hat, die feststellte, dass sich mit Flavonoiden (viel ist in vielen Gemüsen) der Jo-Jo-Effekt stark vermindern lässt. --Frithjof Meyer (Diskussion) 21:39, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Die bisher einzige Methode scheint das Fasten (inkl. Intervallfasten) zu sein. --137.226.126.102 12:19, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Diäten sinnvoll?[Quelltext bearbeiten]

Der Jo-Jo-Effekt kann aufgehalten werden, wenn die Diät nicht zu radikal angegangen wird. Auf diese Weise lässt sich vermeiden, dass der Körper in sein Notprogramm umschaltet. Außerdem muss es zu einer dauerhaften Ernährungsumstellung kommen, die die bisherigen Ursachen für das Übergewicht vermeidet. Sinnvoll ist es, am Ende einer Reduktionsdiät die Kalorienzufuhr langsam und über Wochen anzuheben, bis das erreichte Gewicht gehalten wird.

Diäten sind das beste Mittel um zuzunehmen (Stoffwechseltraining), bei Jugendlichen erhöhen sie das Risiko für Esstörungen. Auf Diäten sollte daher generell verzichtet werden und stattdessen eine dauerhafte Verhaltensänderung angestrebt werden. --Pathomed 02:06, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn dem so wäre müssten ja alle die per Diät abnehmen, nach wieder mehr drauf haben als vorher. Dem ist aber nicht so. Mag ja sein dass ein gewisser Jojo-Effekt unvermeidlich ist, viele halten aber auch ihr Gewicht. Meine Meinung ist dass eine Maßvolle Reduktionsdiät mit Sport/Bewegung die beste Methode ist. Wird der Sport dauerhaft ausgeführt und auch aufs Gewicht geachtet, ist es gut möglich das Gewicht zu halten. Ein JoJo kann auch die reine Verhaltensänderung (mehr Sport etc.) bringen, wenn man halt dann wieder in alte Verhaltungsmuster reinfällt. Ich denke die Unterschiede sind nicht so groß. Dazu hab ich keine wissenschaftliche Studie, du aber auch nicht ^^ (nicht signierter Beitrag von 91.19.180.8 (Diskussion) 13:41, 5. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Muskelaufbau "überhaupt nicht das Thema"?[Quelltext bearbeiten]

Der Abbau von Muskelmasse bei der Gewichtsreduktion wird Mit-Ursache des Jojo-Effekts angesehen (siehe Absatz "Ursachen"). Der Muskelaufbau stellt eine sinnvolle Gegenmaßnahme gegen solche unerwünschten Veränderungen dar und gehört damit auch zum Thema. Caterwaul 13:32, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

das mit den Muskeln wird einfach so ohne Quellen behauptet, dazu wären relevante wissenschaftliche Quellen anzugeben. Die Ursache des Jo-Jo-Effektes ist der Hungerstoffwechsel, der tritt auch dann in Aktion wenn während einer radikalen Diät noch Sport gemacht wird. Pov-Behauptungen zu diesem Thema gehören nicht hierher, bitte wissenschaftliche Studien zitieren -Dinah 13:38, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber dass der Hungerstoffwechsel der Hauptübeltäter sei, ist doch ebenso POV - oder wo sind deine wissenschaftlichen Studien? Caterwaul 13:47, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nachgeschoben - eine Studie zur Rolle des Sports bei Veränderungen des Grundumsatzes während einer Reduktionsdiät ("resistance training" ist eine spezielle Form des Krafttrainings). [[1]] Caterwaul 14:40, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Warum ist jetzt die Überschrift anders als der Artikeltext?


Energieverbrauch Muskel- vs. Fettgewebe[Quelltext bearbeiten]

Dieser Edit von Benutzer:Renekaemmerer macht den Artikel unlogisch, und er weist sich auf seiner Benutzerseite auch nicht als Arzt, Biochemiker o.dgl. aus. Folgende Quellen stellen das Gegenteil dessen dar, was er behauptet:

www.evos.de/fettab/fettinfo2.htm

Muster, M.; Zielinski, R. und Meyer, K.: Bewegung und Gesundheit: Gesicherte Effekte von körperlicher Aktivität und Ausdauertraining. Springer, 2006. ISBN 3798515573, 9783798515574

Gehart, R.: Altenpflege konkret Gesundheits- und Krankheitslehre. Elsevier,Urban&FischerVerlag, 2007. ISBN 3437277103, 9783437277108.

Also mach ich seinen Edit mit dieser Begründung rückgängig und warne davor, weitere Reverts ohne Begründung vorzunehmen, denn, wie jeder weiß, müssen alle Reverts begründet werden, außer bei Vandalismus. --Henning |-|_,_/ 13:55, 7. Jan. 2010 (CET)Beantworten

weitere Bezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Als Jo-Jo-Effekt wird in Rennspielen der Effekt bezeichnet, dass man relativ leicht bis zum ersten Platz aufschließen kann, sobald man aber in Führung ist und obwohl man ohne Fahrfehler fährt, die Gegner trotzdem dranbleiben können. --91.192.15.70 11:56, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Verweis [2] "Meta-analysis of resting metabolic rate in formerly obese subjects"[Quelltext bearbeiten]

Ist IMHO als Stütze der Aussage "Auch eine radikale Unterversorgung mit Kalorien steht im Verdacht, den Grundumsatz zu beeinflussen" nicht haltbar. Soweit ich das der Zusammenfassung entnehmen kann, wird hier weder die Art der Abnahme (radikal vs. gemäßigt) erfasst, noch überhaupt die behauptete Schlussfolgerung gezogen: "Whether the cause of the low RMR is genetic or acquired, the existence of a low RMR is likely to contribute to the high rate of weight regain in formerly obese persons." Die Studie lässt also explizit offen, ob die festgestellte niedrige RMR erworben oder genetisch bedingt ist. Der Absatz muss also entweder raus, oder ein anderer Beleg muss her. -- Merkin 00:39, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten