Diskussion:Joachim Müller (Germanist)
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hudba Radostdava in Abschnitt Zu unkritisch
Zu unkritisch
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht sollte sich jemand einmal die Mühe machen, die Zeit des Nationalsozialismus' genauer unter die Lupe zu nehmen. Dann würde, zum Beispiel, klar, wie stramm nationalsozialistisch und schäbig Müller im Jahr 1939 über Thomas und Heinrich Mann geschrieben hat. Später war er dann der DDR-Lobredner auf Thomas Mann während dessen Besuchs in Weimar im Jahr 1955. Mann dürfte davon nichts gewusst haben. Vgl. Thomas Mann, Tagebücher 1953-1955, hrsg. von Inge Jens. Frankfurt a.M. 2018, S. 765f.--Parzival2 (Diskussion) 16:07, 29. Nov. 2020 (CET)
- Das musst du schon mal selbst machen, am besten ohne in Andeutungen Vorverurteilungen vorzunehmen. Irgendwo wird - glaube ich jedenfalls - erwähnt, dass Müller vor 1945 an der Deutschen Karl-Ferdinands-Universität Prag tätig war, da könntest du vielleicht ansetzen. --Hudba Radostdava (Diskussion) 13:23, 23. Okt. 2021 (CEST)