Diskussion:Join-Up-Methode/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 80.171.130.252 in Abschnitt join-up
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Allgemeines

Das ist kein Artikel, sondern eine Begriffserklärung. Die problematische Seite der Sache (phychischer Druck) wird nicht erwähnt. --[[Benutzer:Jj|jj]] 16:17, 10. Feb 2005 (CET)

Dann bau den Artikel doch aus. --Habakuk <>< 19:19, 11. Feb 2005 (CET)

Warenzeichen?

Wie können derart alltägliche Begriffe, die auch außerhalb des Pferdeflüsterns in jedem guten Dictionary stehen, geschützte Warenzeichen sein? "to join up" heißt im Englischen auch "(einer Armee) beitreten", "Soldat werden", und "follow-up (to)" ist ein feststehender Begriff im Usenet (Antworten auf ein Crosspost auf eine bestimmte Gruppe lenken). Wenn sich Monty Roberts das Wort "security" in gleicher Weise hätte schützen lassen, könnte er nicht nur die US-Regierung derzeit gewaltig abzocken. Oder verstehe ich da was falsch?--SiriusB 16:18, 10. Jun. 2007 (CEST)

Registernummer/Aktenzeichen: 30147766.3, Markentext: JOIN-UP, Markenform: Wortmarke, Inhaber: Monty and Pat Roberts, Inc., Solvang, Calif., US, Leitklasse: 41, Klassen: 41, Letzter Verfahrensstand: Marke eingetragen
Registernummer/Aktenzeichen: 30147764.7, Markentext: FOLLOW-UP, Markenform: Wortmarke, Inhaber: Monty and Pat Roberts, Inc., Solvang, Calif., US, Leitklasse: 25, Klassen: 09; 10; 18; 25, Letzter Verfahrensstand: Marke eingetragen
Name und Sitz des gegenwärtigen Vertreters: FPS Fritze Paul Seelig, 40212 Düsseldorf Zustellungsanschrift: Rechtsanwälte FPS Fritze Paul Seelig, Königsallee 62, 40212 Düsseldorf
Ich habe mir erspart nachzusuchen, ob unter den 364 Treffern auf den Suchbegriff Security in der Datenbank des Deutschen Patent- und Markenamts auch eine Marke Monty Roberts gehört... --217.95.233.239 16:59, 12. Jun. 2007 (CEST)
Krass, einfach nur krass... Eigentlich sollte man bald fragen, welches englische oder deutsche Wort überhaupt noch frei verwendet werden warf :-/--SiriusB 10:31, 13. Jun. 2007 (CEST)

join-up

Ich empfinde diese Methode als sehr hilfreich!Wenn man weiß wie es richtig ausgeführt wird und das Pferd nicht einfach stundenlang rumscheucht ist ein Join-up äußerst vertrauensaufbauend!!Ich selber habe viele Bücher über diese methode gelesen und bin der Meinung das ich ansatzwiese verstehe was ich dort mache und es dem Pferd auch rüberbringen kann!(auf jeden Fall hat es bis jetzt bei jedem pferd mit dem ich es gemacht habe funtioniert)trotzdem befinde ich mich noch mitten im Anfangsstadium!so gut wie andrea kutsch oder sogar monty roberts werde ich niemals werden aber für meine pferde reicht es vollkommen!

Das Vertrauen eines wild lebenden Mustang namens Shy Boy hat er so für sich gewonnen. Ein schöner Euphemismus! Wenn er statt eines Pferdes ein Kind tagelang in der Gegend herumgescheucht hätte, bis es aufgibt und tut was er will, würde man das dann auch als Vertrauensgewinn bezeichnen? Vielleicht sollten die Befürworter dieser Zwangsmethode doch einmal ein wenig darüber nachdenken, was da getan wird. Für amerikanische Verhältnisse mag die Methode ja zivilisiert sein, aber ich denke, die Europäer sind da schon um einiges weiter gewesen. --87.78.156.176 22:14, 30. Mai 2007 (CEST)

Ich für meinen Teil finde es kaum sinnvoll, diese Methode, bei Herdentieren beobachtet (egal, ob man es nun gut findet oder nicht), auf Menschen zu übertragen... in anderen Bereichen wird ja auch immer wieder gesagt, das man das Pferd nicht vermenschlichen sollte. Das hier psychischer Druck aufgebaut wird stimmt - allerdings wird man Druck in der Ausbildung eines Pferdes nicht komplett vermeiden lassen. --80.171.130.252 17:05, 5. Jan. 2013 (CET)