Diskussion:Jubiläumsgrat

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 93.104.78.98 in Abschnitt Bericht einer Teilbegehung
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Bericht einer Teilbegehung

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Hier ein paar Erfahrungen, für alle die sich den Jubi-Grat antun wollen:

  • Mindestsns drei Liter mitnehmen
  • Nur bei absolut sicherem Wetter einsteigen
  • Nur mit guter Kondi
  • Besser mit Kletterpartner, dafür aber mehr Zeit einrechnen
  • Man muss sich bewusst sein, es ist eine absolut hochalpine gefährliche Tour

(nicht signierter Beitrag von Mnntoino (Diskussion | Beiträge) 07:30, 9. Aug. 2008 (CET))Beantworten

Berücksichtigt man aber vorgenannte Punkte, steht einem unvergesslichen Tag nichts mehr im Wege. Insbesondere interessant, wenn man daraus ein schönes Wochenende macht. D.h.: Aufstieg von Hamersbach, Klamm, Klettersteig zum Münchner Haus am Vortag. Ganz feine Sache.--Stephan Klage 20:32, 31. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Als Ergänzung dazu: Man sollte sich selbst auf zahlreichen Touren mit dieser Art von Gelände vertraut gemacht haben, bevor man den Jubi angeht. Der Hubschrauber fliegt leider unzählige Male jeden Sommer. Anforderungen:

  • Lange, ausgesetzte Grate
  • Seilfreies Klettern in Auf- und vor allem Abstieg
  • Sicheres, flottes Vorwärtskommen
    • auf der "Gratschneide",
    • auf Fels mit Schuttauflage, vor allem im Abstieg,
    • in brüchigem Gestein.

Ebenfalls zu bedenken:

  • Angemessene Ausrüstung auch für den Fall eines Wettersturzes.
  • Plan B für den Abstieg im Dunkeln (knapp bemessene Seilbahnzeiten).
  • Helm. Bei guten Verhältnissen herrscht viel Verkehr und dadurch Steinschlag.

--93.104.78.98 17:10, 27. Apr. 2014 (CEST)Beantworten