Diskussion:Judentracht

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 80.108.129.198 in Abschnitt ui ui ui
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Nicht nur aufgezwungen[Quelltext bearbeiten]

Es gab neben einer auferlegten auch eine "eigene" Judentracht, zumindest im Früh- und Hochmittelalter. Eine Verpflichtung für den Judenhut 1180 widerspricht außerdem der Literatur, die ich gerade im Rahmen meiner Abschluss-Arbeit schreibe, den Beleg werde ich demnächst mal prüfen - man könnte ja noch was lernen... Vielleicht ist noch wer an der Verbesserung des Artikels interessiert, bevor ich Zeit habe, mutig zu werden? 134.34.182.228 16:27, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, das stimmt. Auch in die "Judenghettos", extra Stadtteile, die in größeren Städten eingerichtet wurden, zogen viele Juden freiwillig, weil es dort eine gewisse Autonomie gab und man die jüdische Religion besser praktizieren konnte. (Ist heute noch so) Aber so ist das, wenn christliche Autoren jüdische Artikel schreiben. --2003:E5:1F0E:EA23:14D8:F58D:DB82:8FF6 10:43, 20. Mai 2019 (CEST)Beantworten

König Heinrich V[Quelltext bearbeiten]

zur Zeit des 4. Laterankonzils (Innozenz III) herrschte nicht Heinrich V (1056 - 1106)sondern König Friedrich II, Kaiser ab 1220, der 1236 den Juden ein Privileg aussprach und vom Vorwurf des Ritualmordes freisprach. AxBran (nicht signierter Beitrag von 77.23.29.125 (Diskussion | Beiträge) 16:00, 21. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

ui ui ui[Quelltext bearbeiten]

im englischen artikel stehen ganz andere dinge... (nicht signierter Beitrag von 80.108.129.198 (Diskussion) 23:29, 28. Jun. 2022 (CEST))Beantworten