Diskussion:Julia Jäkel/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von GUMPi in Abschnitt Journalistin
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Eigenlob

Der Artikel trieft vor Eigenlob - und das stinkt bekanntlich! (nicht signierter Beitrag von 4OleSch (Diskussion | Beiträge) 21:47, 30. Dez. 2012 (CET))

Ach, was solls, Gruner + Jahr gehört bekanntlich zu 75 Prozent zur Bertelsmann-Stiftung und wikipedia & Bertelsmann.. da war doch was... http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Umfragen/Zusammenarbeit_mit_Bertelsmann - Egal, was interessiert uns der Schnee von gestern. Der Frühling beginnt und wir haben endlich wieder eine richtig schöne Königin. Nicht Merk_el, nicht Meck_el, sondern Jäk_el! --85.182.80.38 21:56, 10. Apr. 2013 (CEST)

Journalistin

Julia Jäkel ist sicher eine gute Verlagsmanagerin, hoffentlich auch eine gute und erfolgreiche Vorstandsvorsitzende von G+J, aber Journalistin ist und war sie nicht. Auch als gf Redakteurin bei der Gala und FTD, daher stammt das Missverständnis sicherlich, hat sie nie journalistisch geaebeitet sondern die Abläufe "gemanaged". Das ist mir als Journalistin mit Volontariat und langjähriger journalistischer Arbeit wichtig festzustellen und das sollte auch im Text geändert werden. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 194.78.45.187 (Diskussion) 12:55, 28. Mai 2013 (CEST))

Nun, es lassen sich durchaus Quellen finden, die sie als Journalistin verorten, z. B.:
Jedoch hat die Zuschreibung Journalistin m. E. durchaus nichts in der Einleitung zu suchen, da kein wesentlicher Aspekt, so man sich die Vita anschaut und die expliziten Ausführungen der Cicero hierzu betrachtet:
  • Thomas Schuler: G+J-Chefin Julia Jäkel. Zwischen Journalismus und PR. In: Cicero online, 10. April 2013 (erstveröffentlicht unter dem Titel Die Grenzgängerin. Julia Jäkel führt Gruner und Jahr in der Medienkrise. Glaubt sie an Journalismus? in der Printausgabe vom Januar 2013).
    • S. 1: „Originär journalistisch hat sie fast nie gearbeitet.“ „Es war vor 15 Jahren, als sich Jäkel für den Journalismus entschied. Sie wollte lernen, zu recherchieren und zu schreiben.“
    • S. 2: „Die drei Monate bei der Berliner Zeitung blieben die einzige Zeit, in der Julia Jäkel originär journalistisch arbeitete: Sie recherchierte und schrieb über einen Streit um das traditionsreiche Hotel Bristol am Kurfürstendamm, über Pläne für 500 Entlassungen beim französischen Mischkonzern Alcatel in Berlin. Mit einem Artikel über Ermittlungen gegen die Berliner Bank schaffte sie es sogar auf Seite eins. Mehrmals berichtete sie gemeinsam mit Kollegen. Sie nutzte ihre Kontakte und befragte in einem Bericht über geplante Abhörgesetze auch Gerd Schulte-Hillen. Den Mann also, der sie zur Berliner Zeitung geschickt hatte. In Berlin war eben vieles möglich. Am Ende entschied sich Julia Jäkel jedoch gegen das Schreiben, weil sie fand, dass andere darin besser seien. Sie wurde geschäftsführende Redakteurin beim Promiblatt Gala [...].“ [Hervorhebung mittels Fettschrift durch mich]
Fazit: Die durchaus gegebene journalistische Tätigkeit aus der Einleitung zu streichen finde ich angebracht, jedoch sollte selbige in den Artikel eingebracht werden – was ich mit dieser Steilvorlage anderen Autoren überlasse ;-). Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 14:48, 28. Mai 2013 (CEST)