Diskussion:Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von GuentherZ in Abschnitt Fragen
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Fragen[Quelltext bearbeiten]

  1. Was ist ein Saugkanal? Etwa vielleicht nur eine Sickergallerie?
  2. Filter setzen sich zu, vergleiche Filterkuchen. Warum konnten daher die Filter nicht ausgetauscht werden?
  3. Welche Maschinen kamen zum Einsatz, Dampfmaschinen oder Kolbenpumpen nach dem Woolf-Prinzip? Da es hier nur vergleichsweise geringe Drücke geht, ist das Compound- (=Verbundsystem) nur für die Dampfmaschinen sinnvoll. --80.142.198.81 06:32, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo! Du stellst hier ein paar Fragen, die ich dir wohl nur zum Teil / ungenügend beantworten kann.

  1. Saugkanal: Im Buch Die Kaiser Ferdinands-Wasserleitung in Wien werden die Saugkanäle als im Prinzip nichts anderes als ausgemauerte Künetten beschrieben. Heute würde man wohl Drainagerohre verlegen und das Wasser, das sich darin sammelt, abpumpen.
  2. Filter: In verschiedenen Büchern - wie du siehst, habe ich ja ein paar auf der Liste - wird immer wieder darauf eingegangen, dass nach einiger Zeit die Filteranlage eingegangen ist und nicht zu erneuern war. Auf das Warum wird nirgendwo eingegangen. Meine persönliche Erklärung ist die, dass man vor der Alternative stand, die Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung abzudrehen und in dem Filterbecken den Schotter (= das Filter) auszutauschen (was für die Wasserversorgung der Stadt eine Katastrophe gewesen wäre) oder (wider besseres Wissen?) weiterzuarbeiten - Was eine Katastrophe war. Warum man kein zweites Filterbecken baute und abwechselnd den Schotter austauschte? Keine Ahnung.
  3. Maschinen: Da bin ich kein Fachmann. Ich habe das vom Buch übernommen, was ich kapiert habe. Und das war für deine Bedürfnisse wohl zu wenig ;-) --GuentherZ 19:17, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten