Diskussion:Kalifat von Córdoba

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Nichts am Artikel auszusetzen. Eine Erwähnung zur Folgezeit mit einem Link wäre aber doch nicht schlecht (nicht signierter Beitrag von 80.103.178.109 (Diskussion) 09:24, 25. Feb. 2006 (CET)) [Beantworten]

Signieren wäre auch nicht schlecht. Aber die Bemerkung ist schon richtig. Der Leser will wissen, in welchem Artikel er über die Folgezeit nachlesen kann.
Nicht schlecht wäre es auch, wenn sich einer der Bearbeiter mit der vorhergehenden Epoche, dem Emirat, beschäftigen würde bzw. dem Artikel dazu. Der ist nämlich in einem verheerenden Zustand. Unter anderem wird als Beleg aus einem Roman zitiert! --Peewit 00:35, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solche Kritik gehört dann aber bitte direkt zu Diskussion:Emirat von Córdoba, wo du auch nachlesen hättest können, dass es gerade um diesen Punkt durchaus einigen Streit gegeben hat, und dass die Referenzen erstmal stehen geblieben sind, weil der Autor eben nicht aus dem historischen Roman zitiert, sondern aus dessen wissenschaftlichem Anhang. --FordPrefect42 01:02, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Quelle: wissenschaftlicher Anhang zum Roman XY", selbstverständlich ohne Seitenangaben, keiner weiß, was darin stehen soll außer "Namen, Daten" usw. wie der Autor geruht mitzuteilen, das ist also jetzt der Standard? Ich gedenke keineswegs, dort zu diskutieren, da der Herr Autor, den du in Watte packst und dessen Schlampereien ihr dort durchgehen lasst, ja möglicherweise empfindlich reagieren könnte und der Wikipedia den Rücken kehren könnte, wie ihr anscheinend meint, wenn man auf Einhaltung von Regeln und Qualität pocht. Wenn das jetzt die Qualitätsmaßstäbe sind, will ich mit einer solchen Wikipedia nichts zu tun haben. Ich werde hier nicht weiter stören. --Peewit 18:40, 29. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Mehr Geist, mehr Toleranz, mehr Ruhe, mehr Entspannung, mehr Liebe." (stand mal auf deiner Benutzerseite, warum jetzt eigentlich nicht mehr, ist das Programm?) Deine Vorwürfe sind ziemlich haltlos, hier wird niemand in Watte gepackt. Allerdings kann ich eine Quelle auch nur dann kritsch überprüfen, wenn ich sie auch kenne. Ich habe mir jetzt den fraglichen Roman besorgt und stelle fest, dass es sich bei dem "wissenschaftlichen Anhang" wie befürchtet tatsächlich nur um ein erläutertes Namens- und Begriffsregister handelt, das unseren Anforderungen an Belege nicht genügt. Ich werde daher diese Rererenzen demnächst aus dem Artikel entfernen. Trotzdem bleibt die Verfahrensfrage, dass (berechtigte) Kritik zu einem bestimmten Artikel auf die Diskussionsseite zu diesem Artikel gehört und auf eine beliebige andere Diskussionsseite, wo sie kein Mensch findet und der Bezug nur schwer herzustellen ist. --FordPrefect42 11:26, 30. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus dem englischen Artikel[Quelltext bearbeiten]

Aus dem entsprechenden englischen Artikel (den man bekommt, wenn man auf der Sprachleiste auf "English" klickt, steht unter "Society": "The caliphate had an ethnically, culturally and religiously diverse society. A minority of ethnic Muslims of Arab descent occupied the priestly and ruling positions, another Muslim minority were primarily soldiers and native Hispano-Gothic converts (who comprised most of the Muslim minority) were found throughout society (although they were considered inferior to the Arabs and Berbers). Jews comprised about ten percent of the population: little more numerous than the Arabs, and about equal in numbers to the Berbers. They were primarily involved in business and intellectual occupations. The indigenous Christian Mozarab majority were Catholic Christians of the Visigothic rite, who spoke a variant of Latin close to Spanish, Portuguese or Catalan with an Arabic influence. The Mozarabs comprised the lower strata of society, heavily taxed with few civil rights, and were culturally influenced by the Muslims.

Ethnic Arabs occupied the top of the social hierarchy; Muslims had a higher social standing than Jews, who had a higher social standing than Christians. Christians and Jews were considered dhimmis, required to pay jizya (a tax for the wars against Christian kingdoms in the north). [14] The word of a Muslim was valued more than that of a Christian or Jew in court, and some offenses were harshly punished when a Jew or Christian was the perpetrator against a Muslim; the same offenses were permitted when the perpetrator was a Muslim and the victim a non-Muslim. Half of the population in Cordoba is reported to have been Muslim by the 10th century, with an increase to 70 percent by the 11th century. This was due less to local conversion than to Muslim immigration from the rest of the Iberian Peninsula and North Africa. This, combined with the mass expulsions of Christians from Cordoba after a revolt in the city, explains why, during the caliphate, Cordoba was the greatest Muslim centre in the region. Jewish immigration to Cordoba also increased at this time."

Das finde ich auch sehr aufschlussreich und könnte vielleicht in den deutschen Artikel eingefügt werden? (nicht signierter Beitrag von 188.174.52.52 (Diskussion) 16:03, 18. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]