Diskussion:Kaliumniobat

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Löslichkeit von Kaliumniobat[Quelltext bearbeiten]

Hallo, es wird angegeben, dass KNbO3 schlecht in Wasser zu lösen sein. Nach meinen Erfahrungen mit KNbO3-Kristallen ist der effektiv nicht zu lösen. Selbst die chemische Politur war hartnäckig. Hydrothermalsynthesen gehen mit massiven Alkali-Überschuss an die Sache ran. Löslich in HF kann ich bestätigen ;-) Schwer löslich ist relativ, aber das ist vielleicht etwas zu schwer. MFG--Krizu (Diskussion) 11:05, 22. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hoher nichtlinear Koeffizient[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: "Kaliumniobat hat den größten nichtlinearen optischen Koeffizienten aller kommerziell verfügbaren anorganischen Kristalle und besitzt eine Doppelbrechung.[8]" basiert auf einer archivierten Seite eines Optikhändlers. Ohne Frage ist der nichtlineare optische Koeffizient von Kaliumniobat (d11 = 21.9 pm/V, typisches deff für Anwendungen ~ 7 pm/V) sehr hoch. Gerade aber nichtoxidische Kristalle weisen typischerweise viel höhere nichtlineare Koeffizienten auf (GaAs 95 pm/V, GaSe 54 pm/V, ZnGeP2 75 pm/V) und sind kommerziell erhältlich. Quelle: SNLO (http://www.as-photonics.com/snlo, basierend auf jeweils mehr als 20 wissenschaftlichen Publikationen für die genannten Materialien; http://www.as-photonics.com/snlo_files/Crystals.pdf) --StarwatcherDE (Diskussion) 13:54, 5. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]