Diskussion:Kampfpanzer 70

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Meyer-Konstanz in Abschnitt Deutsch-US-amerikanische Gemeinschaftsentwicklung
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Zahlenangabe[Quelltext bearbeiten]

 830 Millionen DM (ca. 424,4 Millionen Euro)

Inflationsbereinigt? Damals dürfte die Mark doch wohl mehr wert gewesen sein, also müsste man auch die 830 Millionen DM entsprechend umrechnen.-- КГФ, Обсудить! 14:23, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Denk ich nicht.--Sonaz labern? 11:58, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Habe die Frage mal bei der Auskunft gestellt, und dort wurde mir die Antwort gegeben, inflationsbereinigt würde dieser Betrag circa 1.354 Mio. € entsprechen, also doch deutlich mehr.-- КГФ, Обсудить! 21:02, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:MBT-70.Aberdeen.0007s3qe.jpg|thumb]][Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:MBT-70.Aberdeen.0007s3qe.jpg|thumb]] und ergänze sie.

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105 mm RHA[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht :Die Panzerung bot einen ballistischen Schutz von 105 mm RHA gegen APDS-Munition auf 800 m. Ist damit nicht gemeint: schutz von 105mm APDS geschossen aus 800 m entfernung?-84.57.143.15 13:34, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gute Frage. Die Übersichtszeichnung gibt darüber keine Auskunft. Es wird lediglich angegeben: Ballistischer Schutz in mm: 105 mm APDS auf 800 m. Ich hab es entsprechend geändert.--Sonaz 14:11, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vorbehalte gegenüber der XM 150E5 Kombinationswaffe[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht "Durch Vorbehalte gegenüber dem Shillelagh-System waren in Deutschland auch Pläne entstanden, eine von Rheinmetall gefertigte 120-mm-Glattrohrkanone einzubauen, die ebenfalls eine Ladeautomatik nutzte.". Die Vorbehalte gegenüber der Kombinationswaffe begründeten sich aber nicht auf das Shillelagh-System, damit lief alles gut. Probleme gab es nur mit der konventionellen 152mm Munition, da diese hülsenlos (bzw. mit mitverbrennender Hülse ausgestattet) war. Quelle: Der Spiegel 45/1969. --Tim.vogt 18:55, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Den Abschnitt hab ich dem Kontext geschrieben das die ganze Kombiwaffe XM 150 von deutscher Seite abgelehnt wurde. Ich meinte nicht den Flugkörper sondern das ganze System und da die Shillelagh für die Kanone entwickelt wurde Shillelagh-System! Im späteren Leopard 2FK, indem diese auch eingebaut werden sollte, hieß es ganz klar das dieses Waffensystem mit Flugkörper nicht zu akzeptieren ist und eine konventionelle Lösung bevorzugt wird.--Sonaz 19:04, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das widerspricht sich aber mit dem deutlcih zeitnäheren Spiegelartikel. Der KPz 70 war für den Distanzkampf optimiert, während der Keiler (als projektierter Gefechtspartner) mit der Rh 120 den Feind auf geringeren Distanzen bekämpfen sollte. Damals war die XM 150 die gewünschte/beste Lösung um die geplante Kampfentfernung von 3000m zu erreichen (welche nach damaligen Studien nur bei 19% aller Gefechte erreicht werden konnte). Ein ähnliches System gab es anfangs ja bei den Jagdpanzern, wo der Raketenjagdpanzer 1 weitere Distanzen bekämpfen konnte als der Kanonjagdpanzer. Das man sich später gegen eine Flugkörper/Rohrraketen-Bewaffnung muss/wird nicht mit dem KPz 70 zusammenhängen. --Tim.vogt 13:41, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich glaub da aber eher der Darstellung im Buch von Spielberger wo Vermerkt ist das in einer Abschlussbesprechung vom 25. Februar 1970 klar gemacht wurde das die Studie Eber (ein abgeänderter KPz 70 mit Fahrer in der Wanne und Flugkörper-Waffe - auch als Leopard 2FK bezeichnet) nicht mehr in Betracht kommt. Eher ist eine Lösung auf konventionelle Bauart mit Rohrbewaffnung (120 mm Kanone) vorzuziehen und die erste Priorität. Und um nochmal auf das urspüngliche Thema zurückzukommen. Mit Vorbehalte gegenüber dem Shillelagh-System meinte ich nicht nur die Rakete selber sondern das Gesamte System inkl Ladeautomatik und Munition. Im Buch vom Freundeskreis der Offiziere der Panzertruppe wird sogar noch davon gesprochen das die KE-Munition aus deutscher Sicht unzureichend war. Also häng dich nicht am Wort Shillelagh-System auf, denn in diesem Fall steht es im Kontext zur gesamten Waffenanlage.--Sonaz 14:25, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht umbennant.[Quelltext bearbeiten]

"...verteilte die Gelder an das XM815-Projekt, später XM1, das 1981 in M1 umbenannt wurde..."

Der XM1 wurde nicht in M1 umbennant, sondern XM1= Prototypen oder Entwicklungsstudie, M1 = Serienmodelle.

Das sind zweit verschieden Dinge.--109.91.76.29 02:39, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

X steht in der amerikanischen Rüstungsentwicklung für experimental und kennzeichnet in jeden Projekt die Prototypenphase. Geht das Projekt in Serie wird das X "entfernt" und die Serienbezeichnung übernimmt den Platz. Bsp: XM320 --> M320 oder die Bradleyentwicklung.--Sonaz 09:39, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Deutsch-US-amerikanische Gemeinschaftsentwicklung[Quelltext bearbeiten]

Dem Film A Freaking Fast Tank (ich habe ihn unter "Weblinks" verlinkt) kann man einige interessante Aussagen entnehmen, z.B. dass es sich um die erste und letzte solche Gemeinschaftsentwicklung zweier Länder handelt (stimmt das wirklich?) und es werden auch einige Probleme daraus angeführt, etwa die verschiedenen Maßeinheiten. Es sollten dann wohl für verschiedene Baugruppen verschiedene Maßeinheiten verwendet werden, abhängig von dem Land, das diese entwickelt hatten. Evtl. wäre dies ja einen eigenen Abschnitt im Artikel wert. Ich weiß nur nicht, ob dieser Film als Quelle wirklich geeignet ist, vielleicht gibt es ja auch bessere Quellen. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 12:34, 14. Nov. 2022 (CET)Beantworten