Diskussion:Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte
Bush und Reagan werden fuer meine Begriffe nicht "zu einem Feindbild stilisiert". Ich denke, dass das eine uebersteigerte Rhetorik ist fuer die Kritik von Moore. Die ganz Kritik hier am Film ist oberflaechlich und einseitig. (nicht signierter Beitrag von 92.225.82.175 (Diskussion | Beiträge) 10:32, 28. Nov. 2009 (CET))
- Ist nicht von uns, sondern von den Zeitschriften oder Zeitungen, wie es da steht. Wenn du eine bessere mit Quelle hast, dann nur rein damit. -- Jange Fragen? 14:08, 28. Nov. 2009 (CET)
Die Beschreibung klingt nach einem Propaganda-Film, was der Film nicht ist! Es geht vor allem um die negativen Auswirkungen eines ungezügelten Kapitalismus, der Zuschauer wird angeregt die Entwicklung der letzten Jahrzehnte kritisch zu hinterfragen, und es werden keine Feindbilder stilisiert! Bush und Reagan sind Mitverursacher/Unterstützer der Entwicklungen aber doch keine Feinde!? Hier wird der Inhalt viel besser auf den Punkt gebracht: http://spielfilm.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,1020923_idDispatch:10805540,00.html?dr=1 bitte korrigieren wer das kann (nicht signierter Beitrag von 95.89.67.41 (Diskussion) 17:45, 6. Aug. 2011 (CEST))
Handlung
[Quelltext bearbeiten]Das mit den Happy End stimmt nicht ganz. Klar stimmt Obama den Arbeitern zu, aber danach folgt noch ein Teil, in dem Moore den Verfassungsvorschlag der Bill of Rights von Franklin D. Roosevelt erwähnt und erzählt, dass diese nicht umgesetzt wurden, diese aber in den besiegten Ländern alle umgesetzt wurden (Deutschland, Japan, Italien), was daran liegt, dass Teile der Roosevelt Adminisatration an den Verfassungen in den Besetzten Gebieten mitgearbeitet haben.
Ganz am Ende steht er vor der Wall Street und sperrt diese mit einem Crime-Scene Absperrband und sagt, dass dort viele Verbrechen begangen wurde, er es aber nicht allein schafft sonderen "unsere" Hilfe braucht, um es zu ändern. --Unterstrichmoepunterstrich 03:03, 21. Feb. 2011 (CET)
Neutralität des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Auch als Anhänger des Kapitalismus und keinem Fan von Moore ist mir doch der Handlungsabschnitt als nicht gerade neutral aufgefallen. Worte wie "angeblich", die mehrfach genutzt werden, klingen doch eher abwertend und das "Happy End" am Schluss macht schon fast eine Satire aus dem Artikel. Vielleicht möchte sich damit ja mal jemand befassen, ich traue mir das aufgrund fehlendes Talentes aber nicht zu =) (nicht signierter Beitrag von 95.88.139.135 (Diskussion) 21:49, 23. Apr. 2014 (CEST))