Diskussion:Karin Himboldt

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Wikipedia wird auch immer unzuverlässiger. Karin Himboldt starb nämlich schon am 1. Januar 2005 in einem Altersheim in Basel. Also: Bevor man einer Zeitung glauben schenkt, sollte man doch wohl die Fakten überprüfen. Traurig, traurig.(nicht signierter Beitrag von 84.189.111.38 (Diskussion) 11:10, 6. Feb. 2007 (CET)) [Beantworten]

Wenn du "Fakten" kennst, die überprüfbar sind, mache doch bitte eine Quellenangabe. Das ist nämlich das Problem bei der WP: Jeder kann etwas einstellen und selbst wenn er oder sie es nach bestem Wissen und Gewissen macht, entstehen Fehler. Genauso ist es dem Bearbeiter dieses Artikels gegangen, der sich offensichtlich an dem "Welt"-Artikel orientiert hat. Also wäre es nett, wenn du, statt hier zu schimpfen, das Wikiprinzip verinnerlichen würdest, den Artikel einfach nur korrigiertest und dabei angäbest, woher die Information stammt. DAS ist nämlich der einzige Weg, wie die WP funktionieren kann. Gruß, --Aristeides Ξ 11:24, 6. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Inzwischen ist ein offizielles Todesdatum von einem angesehenen Schauspielerforscher, der u.a. für "Die Welt" arbeitet (die die Anfang Januar den Nachruf auf Fr. Himboldt veröffentlichte), recherchiert und über dieses Medium verbreitet worden (vgl. den Thread zu Karin Himboldts Tod im Forum von "deutscher-tonfilm.de"). Ebenso wie diese Quelle und der Schauspielerforscher selbst nennt jetzt auch filmportal.de den 1.12.2005 als Datum (Todesort: Basel). Daher werde ich jetzt den Eintrag dahingehend ändern. Gruß, --Aristeides Ξ 11:08, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Folgender Satz kommt mir etwas merkwürdig vor: "Als sie als Ehefrau eines - in der Terminologie der damaligen Zeit - „Halbjuden“ auf der Premierenfeier den Hitlergruß verweigerte, war ihre Karriere im Dritten Reich beendet." Dieser Vorfall bezieht sich auf die Premierenfeier der Feuerzangenbowle. Komisch daran ist, dass sie das erst 1944 getan haben soll. Weiterhin hat sie danach noch in zwei Filmen mitgespielt. Möglich, dass diese Filme noch vor dem Vorfall gedreht wurden, bzw. die Dreharbeiten noch liefen. Dass aber ein Film der 1945 (fünf Monate vor dem Ende des Dritten Reichs) in die Kinos kam, als das Ende ihrer Karriere im Dritten Reich bezeichnet werden, erscheint mir doch etwas übertrieben. Zumal sie bei der Quex-Fortsetzung die 1947 in die Kinos kam auch wieder dabei war. Dass sie danach nicht mehr an Erfolge anknüfen konnte hat wohl wenig mit diesem "Karriereende" zu tun. Meinungen? Oder gibt es gar Fakten dazu?(nicht signierter Beitrag von 88.66.22.151 (Diskussion) 07:00, 13. Dez. 2007 (CET)) [Beantworten]


falsches Jahr für "Quax in Arika"[Quelltext bearbeiten]

Nach Heinz Rühmann und "Quax in Afrika" wurde QiA im Jahr 1943 gedreht (und nicht wie hier aufgelistet 1953). Der Film wurde zwar das erste Mal in Deutschland 1953 gezeigt, aber auch schon 1947 in Schweden. Also trifft 1953 als Datum hier nicht zu. In Dtl. war er nach Kriegsende von den Allierten "nicht erlaubt" 80.151.9.187 (nicht signierter Beitrag von 80.151.9.187 (Diskussion) 13:58, 24. Apr. 2019 (CEST))[Beantworten]