Diskussion:Karl-Friedrich Bonhoeffer

Verschiebung

Hallo, ich habe hier mal dem Benutzer Thema321 etwas unter die Arme gegriffen und den Artikel verschoben. Begründung: „Der Vorname wird mit Bindestrich geschrieben (vgl. alle einschlägigen Publikationen, z.B. Bethge, Eberhard/Bethge, Renate/Gremmels, Christian (Hg.): Dietrich Bonhoeffer. Sein Leben in Bildern und Texten, München 1986; Bethge, Eberhard/Bethge, Renate (Hg.): Letzte Briefe im Widerstand. Aus dem Kreis der Familie Bonhoeffer, München 1984; Bonhoeffer, Dietrich/Wedemeyer, Maria von: Brautbriefe Zelle 92, Hg. Bismarck, Ruth-Alice/Kabitz, Ulrich, München 2006; Leibholz-Bonhoeffer, Sabine: Vergangen, erlebt, überwunden. Schicksale der Familie Bonhoeffer, Gütersloh 102005; Zimmermann, Wolf-Dieter (Hg.): Begegnungen mit Dietrich Bonhoeffer. Ein Almanach, München 21965 u.a.m.).“--Mit freundlichen Grüßen S. F. B. Morse^{ditditdadaditdit} 18:57, 5. Jul. 2018 (CEST)

Bewertung/Resümee von Frau Ute Deichmann

Wenn die Wissenschaftshistorikerin Frau Prof. Ute Deichmann ernsthaft meint, dass Karl Friedrich Bonhoeffer, dem die Nazis zwei seiner Brüder umgebracht haben (Dietrich und Klaus Bonhoeffer) und zusätzlich auch noch den Ehemann seiner Schwester (Rüdiger Schleicher) und schließlich dann auch noch den Bruder seiner Frau (Hans von Dohnanyi), dieser Karl Friedrich Bonhoeffer sei also das Beispiel, wie ein Wissenschaftler sich in der Nazizeit an die herrschenden Verhältnisse widerspruchslos angepasst hat (zu deutsch: er hat wohl beizeiten lieber „die Schnauze gehalten“), dann ist dieses Resümee wohl doch ein bisschen dünn.

Gerald Klostermann (nicht signierter Beitrag von 93.211.110.100 (Diskussion) 11:32, 16. Nov. 2020 (CET))