Diskussion:Katharina Burowa

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Da hat sich Benutzer:Laibwächter mit den Hörspielen zwar extrem Arbeit gemacht, alleine ich kann es nicht so richtig würdigen. Die haben doch sicher deutlich niedrigere Audienz wie die Filme. Müssen die wirklich auch bei "roten" Regisseuren mit allen Sprechern, (vielfach eben auch rot und die werden auch nie blau werden), und mit Hördauer aufgeführt werden ? Mach doch eine Zeile draus. Wegen mir: Titel, Regisseur. --Gf1961 (Diskussion) 20:44, 17. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich anders, gerade die Querverlinkungen machen den Wert aus, zumal ich mir die Mühe bei den Hörspielen mache alle erreichbaren Sprecher, Übersetzer und Regisseure kurz bis langfristig zu "bläuen". Und die "sicher deutlich niedrigere Audienz" ist Geschmackssache. Da sollte man sich allein mal im Vergleich die Umsatzzahlen in Deutschland zu Gemüte führen: Im Jahr 2011 hat die Buchbranche 9,6 Milliarden Euro umgesetzt,[1] die Videospieleindustrie hatte 1,57 Milliarden Umsatz,[2] die Musikindustrie machte 1,48 Milliarden Umsatz[3] und die Kino-Umsätze 2011 erzielten 958,1 Millionen,[4] plus 1,13 Milliarden Umsatz mit DVD-Verkäufen.[5] Würde man daraus eine wie auch immer geartete Gewichtung ablesen wollen, hätte jedes Buch mehr Relevanz als ein x-beliebiger hier dargestellter Film, bei dem die gfk-Zahlen auch nicht immer stimmen mögen. Was lernen wir daraus: im Medienbereich kann man nicht alles über einen Kamm scheren. SchöGru --Laibwächter (Diskussion) 10:20, 18. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du glaubst also ernsthaft, dass das erfolgreichste der genannten Hörspiele mehr Hörer hatte als der erfolgloseste der genannten Filme Seher ? Die Filme kommen zum Glück ohne Nennung der Rollen aus. Aber ich werde nicht dagegen vorgehen. Die Fleissarbeit respektiere ich. Schödawidrügerehaben. --Gf1961 (Diskussion) 20:20, 18. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, was wir beide glauben mögen, sondern darum, dass die Filmbranche irrtümlich oder bewusst davon ausgeht, dass sie den größten Umsatz hat. Daraus leitet dann Otto-Normalverbraucher eine größere Bedeutung des Films ab. --Laibwächter (Diskussion) 15:06, 19. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
  1. http://www.boersenverein.de/de/182716
  2. http://www.gamestar.de/news/pc/2565026/computer_und_videospiele.html
  3. http://www.musikindustrie.de/jahrbuch-umsatz-2011/
  4. http://www.vprt.de/thema/marktentwicklung/marktdaten/ums%C3%A4tze/ums%C3%A4tze-der-filmindustrie/content/kinoums%C3%A4tze-deutschland-
  5. http://de.statista.com/statistik/daten/studie/3089/umfrage/umsatz-im-videomarkt-dvd-verkauf-in-deutschland-seit-2002/