Diskussion:Kenan Kolat

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 92.228.141.18 in Abschnitt Löschung
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Ist ihm der Rechtschreibfehler zuzuordnen?

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Aus der angegebenen Referenz wird nicht hinreichend deutlich, ob der Rechtschreibfehler im Zitat tatsaechlich Kenan Kolat zuzuordnen ist. Die Quelle (ein parteigebundener Blog) erscheint mir nur bedingt serioes. (nicht signierter Beitrag von Cbb19 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 10. Aug. 2009 (CEST))Beantworten

Weitere Forderungen von Herrn Kenan Kolat

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Erweiterte Forderungspolitik:
Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, plädiert dafür, allen Schülern an einem muslimischen Feiertag schulfrei zu geben.
Kolat spricht sich zudem für einen größeren Anteil von Lehrern mit Migrationshintergrund an Berliner Schulen aus. Diese würden von vielen türkischstämmigen Kindern als „Vorbilder“ gebraucht.
"Manche Lehrer insbesondere aus dem Ostteil Berlins müssten sich zum Beispiel mehr interkulturelle Kompetenz aneignen, um besser auf die migrantischen Schüler eingehen zu können"
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4826242/Tuerkische-Gemeinde-will-schulfrei-fuer-alle-Kinder.html
-- Wolferin 04:38, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, hat den brandenburgischen Lehrplan kritisiert, weil darin das Massaker an der Armeniern zwischen 1915 und 1917 als „Genozid“ bezeichnet wird.
Der Vorwurf des Völkermordes an den Armeniern sei für türkische Schüler eine besondere Belastung und setze sie psychologisch unter Druck. Außerdem gefährde er den inneren Frieden, sagte Kolat.
Er habe zudem in einem Brief an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gegen den geplanten Bau einer Gedenkstätte für den Potsdamer Pfarrer Johannes Lepsius (1858-1926) protestiert. Lepsius war 1914 Mitbegründer der Deutsch-Armenischen Gesellschaft und dokumentierte 1915/16 den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5d2269acab9.0.html
-- Wolferin 04:49, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Aktueller EW um zwei Einträge bei den Umstrittenen Positionen

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Bei den umstrittenen Positionen wird ja gerade ein Editwar um folgende Abschnitte geführt:
"2007 drohte Kolat damit, den von Bundeskanzlerin Merkel einberufenen Integra­tionsgipfel, an dem auch die TGD unter seiner Leitung teilnehmen sollte, einfach platzen zu lassen. Der Grund: das damals beschlossene Integrationsgesetz. Die Kritik Kolats richtete sich vor allem gegen die Regelungen zum Nachzug ausländischer Ehepartner, die künftig mindestens 18 Jahre alt sein müssen und deutsche Sprachkenntnisse aufweisen müssen. [4]"
Und:
"Zudem forderte er im Zuge der Bundestagswahl 2009 türkischstämmige Wähler dazu auf, nur für ebenso türkischstämmige Kandidaten zu stimmen, was ihm Rassismusvorwürfe eintrug."
Also ich halte beide für durchaus relevant und beide sollten auch hier aufgeführt werden. Beim zweiten Abschnitt fehlt jedoch noch die Quelle. --88.72.222.80 10:06, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Okay, ich hab mal recherschiert. Zum ersten Abschnitt findet sich irgendwie gerade keine Quelle und die Ausgabe vom Spiegel hab ich hier gerade nicht rumliegen. Für den zweiten Abschnitt wurde die Quelle in einer der Änderungskommentare angegeben. Dieser Abschnitt sollte in jedem Fall in den Artikel, da es eine relevante Äußerung eines Politikers ist, wenn er die Wähler auffordert nach ethnischer Zugehörigkeit abzustimmen. Der Artikel in der taz [1] --88.72.222.80 11:03, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zum ersten Satz der strittigen Passage gibt es auch bei Spiegel Online entsprechende Belege. Der zweite Satz kann so nicht eingebaut werden. Es ist nicht klar von welcher Seite die Rassismusvorwürfe kommen und welche Relevanz sie besitzen. Ich persöhnlich vermute Politspielchen dahinter. Zu Kolat passen Rassismusvorwürfe jedenfalls nicht. [2]. --Dnfg 11:50, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Darstellung ist aber irreführend. Kolat drohte (ebenso wie drei andere Repräsentanten türkischer Organisationen), nicht am Integrationsgipfel teilzunehmen, wenn über das Gesetz nicht mehr diskutiert werden könne. In dieser Form wäre es korrekt (mit korrekter Quelle natürlich), sonst sicher nicht.--Mautpreller 11:58, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich werd mal versuchen heute Formulierungen für entsprechende Passagen zu finden und stell die dann hier zu Diskussion. --88.72.222.80 12:16, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Wie das ganze hier im Rahmen eines biographischen Artikels von Bedeutung ist, ist nicht klar. Solche Informationen gehören in entsprechende Fachartikel wie Integrationsgipfel o.ä. --Dnfg 12:21, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

+1 zu Dnfg. grundsätzliches dazu: personenartikel beschreiben leben und wirkung von personen. politiker, funktionäre und lobbyisten einzelner gruppen (in diesem fall kenan kolat) sagen viel wenn der tag lang ist. sie äußern sich in ihrer funktion fast täglich zur tagespolitik. es ist quatsch uralte oder neue tagespolitische wasserstandsmeldungen in personenartikel einzubauen und diese dann mit schwurbeligen überschriften wie positionen oder umstrittene positionen plakativ zur schau stellen. bzw. es ist durchsichtig, warum das immer wieder versucht wird: wp-autoren mit ausgeprägt eigenem pov zum thema der äußerung des politikers wollen die jeweilige äußerung plakativ in den artikel klatschen um auf diese weise ihre ablehung oder zustimmung zur äußerung zu dokumentieren. dass kenan kolat sich als vorsitzender der türkischen gemeinde in deutschland zum integrationsgipfel äußert und gesetze zur integrationspolitik aus seiner sicht kritisiert ist sein job. das rechtfertigt nicht beliebige äußerungen von ihm in den artikel über seine person zu drücken. ein typisches beispiel für diesen bearbeitungsstil ist dieser eintrag [3] im artikel über einen cdu-politker. von einem benutzer, der auch im artikel überkenan kolat in dieser art aktiv war. indirekte protestkundgebungen oder zustimmungen zu politikerpositionen durch willkürliches zitieren von äußerungen zur tagespolitik verstoßen gegen WP:NPOV. billig ist es eine position als "umstritten" zu bezeichnen, ohne eine tatsächlich stattgefundene breite öffentliche kontroverse über tagespolitische einzeläußerungen mit einzelnachweisen zu dokumentieren. eine position ist nicht deswegen "umstritten", weil der wp-autor lieschen müller oder eine ip die äußerung eines politikers, funktionärs oder lobbyisten gut oder schlecht findet.--Fröhlicher Türke 13:18, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wie ich bereits sagte, wenn ein Politiker die Wähler dazu auffordert nach ethnischen Gesichtspunkten die Stimmabgabe zu gestalten, dann ist dies durchaus eine relevante Position des Politikers. Allerdings gebe ich Dir recht, dass die Überschrift dafür etwas falsch gewählt ist. Man sollte breiter auf die politischen Positionen und Forderungen von Herrn Kolat eingehen. --88.72.222.80 13:46, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
nein, das sollte man nicht. in wp-personenartikeln wird werdegang und bedeutung der beschriebenen person dargestellt. wer tagespolitische "Positionen und Forderungen von Herrn Kolat breiter lesen" möchte findet die regelmäßig in der presse zum beispiel hier und auf homepages von gruppen die kenan kolat vertritt. wp ist kein nachrichtenportal um tagespolitische säue durchs dorf zu treiben, die empörte kritiker oder wohlgesinnte anhänger von kolat (oder anderen personen) aufwühlen und motivieren texte in wp-artikel hineinzuklatschen. gilt für alle personenartikel. auch herr trittin, herr gabriel, frau merkel, herr westerwelle, herr seehofer, herr gysi u. sogar herr wulff äußern sich täglich. ohne dass jede politische lebensregung in ihre wp-artikel kommt. z. bsp. so etwas [4] ist in einem personenartikel einfach nur mist.--Fröhlicher Türke 23:16, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
@FT Hier geht es nicht um, wie Du schreibst "jede politische lebensregung", sondern um tiefer liegende Ansichten. Dies trifft z.B. den von Dir verlinkten Volker Kauder zu: Zustimmung zum Milliardentransfer (Steuergelder) ist nicht gleichzusetzen mit einer Meinung zum Straßenbau. Kolat ist es doch nicht übel zu nehmen oder zu verdenken, wenn er seine Landsleute aufruft, türkische Landsleute zu wählen. Es ist seine tiefste Überzeugung. So eine hätte ich auch, wenn ich Türke wäre. Problematisch bist Du doch, wenn Du dies gleich als türkenbashing oder "braune Scheiße" abtust. Treibt Dich die Angst, ein wikipedialesender Bürger Deutschlands könnte auf die Idee kommen, auf Grund solcher Inhalte die Ziele Kolat's oder Özdemirs etwas näher zu beleuchten?--Striegistalzwerg 13:25, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vorleben fehlt

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Wenn schon Herr Kolat so in der Öffentlichkeit steht, wäre es doch gut, wenn weitere biographische Daten ergänzt werden. Mir fehlt zum Beispiel, seit wann der Mann in Deutschland lebt (ist ja in Istanbul geboren), seit wann er die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt usw. MfG
-- URTh 17:24, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Schreib ihn doch einfach an, wenn dich das so interessiert. Oder ruf ihn an. Der Mann ist eine Person des öffentlichen Lebens und somit auch erreichbar. (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.22 (Diskussion) 06:32, 12. Jul 2012 (CEST))

Löschung

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Ich sehe keinen Grund hier große Mengen an Information wegzulöschen, ich hab die Löschung daher mal rückgäng gemacht, die Tabellenform kann gegebenenfalls in Textform umgewandelt werden, ich finde das so aber übersichtlicher, die Quellen sind alle angegeben --92.228.141.18 19:00, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten