Diskussion:Kennedy-Methode

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von A.Abdel-Rahim
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Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel schildert einseitig die Meinung von Dr. Held und geht nicht auf Kritik ein. Es sollte zumindest erwähnt werden, dass das Verfahren nicht als allgemein akzeptiert gilt. Es muss möglich sein anzumerken, dass die Therapie nicht unumstritten ist. Wenn das Adjektiv "umstritten" wieder aus der Definition entfernt wird, muss via Textbaustein {{Neutralität}} auf die Problematik hingewiesen werden. Sorry, --Wolfgang Lenhard 17:44, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Um den Artikel scheint sich ja keiner zu kümmern, aber mir hat's beim drüberlesen auch förmlich gegraust. Ich kenne mich weder mit Legasthenie noch mit dieser Methode aus, aber die sprachlichen Mittel im Artikel verraten eine Menge über den Autor.

a) Es wird gelegentlich die wir-Form benutzt. "Wir behandeln, indem blablabla" - nein, machen wir nicht, das ist schlechter Stil. b) Das Gehirn der Legastheniker wird ständig "gefüttert". Ich wollte erst mitzählen, wie oft das Wort "gefüttert" verwendet wird, aber hab's irgendwann aufgegeben. Wenn das Wort einmal im Text vorkommen würde, um bildlich zu machen, dass die Kinder in der Kennedy-Methode völlig passiv "mit Informationen gefüllt werden" und dann wieder zu funktionieren haben, wäre das ja noch in Ordnung, aber das Wort "gefüttert" kommt so oft vor, dass ich beim Lesen direkt Hunger bekommen habe. c) Der überlange Legasthenie-Abschnitt enthält jede Menge Imperative und Handlungsanweisungen. "Das Probejahr sollte" und so weiter. Ich finde, wir sollten uns mit Handlungsanweisungen zurück halten und bei der Beschreibung einer Methode bleiben.

Es ist ja ganz gut, dass irgendjemand den Anfang zu einem Artikel macht und nicht verwunderlich, dass die Haltung des Autoren, der sich wohl mit der Kenndy-Methode auskennt (soll er ja auch!), auch ein bischen durchsickert. Normalerweise werden solche Stilblüten ja durch Co-Autoren behoben, aber hier scheint das nicht der Fall zu sein. Schade. Mal ganz davon abgesehen, dass mir die Kernelemente der Methode immernoch nicht klarer werden. Auf der einen Seite wird behauptet, die Kenndy-Methode würde mehr sein "als bloßes Einpaucken" (irgendein Werbetext hat das mal gesagt), auf der anderen Seite scheint die Methode ja nur durch intensives Lernen der Einzellelemente und eine unterstützende Therapie für die Betroffenen zu bestehen. Was ist daran so einzigartig? Wie gesagt, ich kenne mich wenig mit der Methode aus, aber der Aspekt mit der Verbindung der verschiedenen Sinne mit den Lehrinhalten wirkte mir in der Werbung wichtiger als hier bei der Artikelbeschreibung. 84.188.252.114 01:57, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Weil ich die obengenannte Kritik teile, habe ich den Artikel der Kategorie "Legathenie" hinzugefuegt in der Hoffnung, dass ihn mehr Leute lesen und (nicht nur stilistisch) korrigieren. Vielleicht gibt es ja doch Studien, die den Ansatz untersucht haben. Ausserdem habe ich den Neutralitäts-Baustein hinzugefuegt. --Ai24 (Diskussion) 01:14, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Das ist ein dünnverhüllter Werbeartikel für irgendeinen obskuren Anbieter namens Crealern. Gehört aus meiner Sicht gelöscht, aber ich kenne mich mit dem Prozedere des Löschens noch zu wenig aus. --LapineAgile (Diskussion) 13:23, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Joseph Kennedy Education Consultant" nennt sich der Verantwortliche auf der Impressumsseite der crealern.de-Internetplattform. Siehe [1]. Die Nennung des eigenen Realnamens wird umgangen. Die Frage ist: Welches Ziel wird mit der Internetplattform crealern.de eigentlich verfolgt?? Ist das Abzocke? --A.Abdel-Rahim (Diskussion) 04:31, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten