Diskussion:Kiesdorf auf dem Eigen

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Gab es dort nicht mal ein Umspannwerk? (nicht signierter Beitrag von 92.224.196.14 (Diskussion) 14:16, 8. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Niederdorf (Slawisch-Kezelingistorf)[Quelltext bearbeiten]

Dato lese ich im Artikel:

Bereits vorher bestand jedoch an der Stelle des heutigen Oberkiesdorf eine sorbische Siedlung. Der neue Ort ist vermutlich um das Jahr 1200 herum entstanden. Urkundlich erwähnt wurde der Ort 1264 als Kysilingistorf und 1285 in der Belehnungsurkunde des Klosters St. Marienstern als Kieselingistorf. Noch 1374 wurde Niederkiesdorf explizit als teutunicum Kezelingisdorf („Deutsch-Kiesdorf“) erwähnt.

In der verlinkten Quelle zur Ortsgeschichte Entstehung von Kiesdorf liest sich aber:

Das Dorf war zweigeteilt, und bald wurden auch zwei Namen benutzt: Teutonisch - Kezelingistorf und Slawisch - Kezelingistorf. Wobei der erste Name als Deutsch-Kiesdorf für Oberkiesdorf und der zweite für Niederkiesdorf stehen muss... Die Betrachtung der Flurkarte des Niederdorfes (Slawisch-Kezelingistorf) zeigt deutlich die Hufeneinteilung, wie sie wohl bei der Besiedlung vorgenommen worden ist. Es lassen sich 13 Landstreifen erkennen. Es gelingt sogar weitgehend eine Zuordnung der im Zinsregister aufgeführten Zinspflichtigen. Es tauchen 17 Namen auf. Fünf davon scheinen slawischen Ursprunges zu sein.

Also genau umgekehrt. Was stimmt denn nun? MfG --Methodios (Diskussion) 17:34, 4. Jun. 2017 (CEST)[Beantworten]