Diskussion:Kirchherten
Hertene der Abtei Prüm?[Quelltext bearbeiten]
So wie hier formuliert und so wie im Artikel über Grottenherten ausdrücklich gesagt, wird das Hertene im Prümer Urbar auf Kirch- und Grottenherten bezogen. Das ist aber nicht durch weitere Belege gesichert, da es noch ein drittes Herten in unmittelbarer Nähe gibt: Opherten. Dieses, heute zu Titz zählende Herten, gehörte in die Pfarre Mündt, in die auch die Irmunduskapelle zählt, die hier zu Kirchherten kommentarlos vereinnahmt wird. In Mündt hat Prüm auch namentlich genannten Besitz gehabt, so dass für Opherten die größere Nähe zu dem weiter bezeugten Besitz von Prüm spricht. Näheres ist im Buch über Bedburg bei Professor Kirchhoff nachzulesen. Da der Name Herten auf das fränkische Wort für Anhöhe zu beziehen ist, und da die einzige Anhöhe der Höhenzug von Kaiskorf nach Opherten ist, muss der Ursprung der Besiedlung Kirchherten ohnehin in Opherten gesucht werden. Grottenherten schließlich liegt schon im Tal am "Botterbach" (verrohrt unter der Buttergasse). <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 93.200.62.175 (Diskussion) 21:44, 23. Sep. 2011 (CEST))