Diskussion:Kleinkuchen

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Keltenschanzen und Grabhügel[Quelltext bearbeiten]

Eine im Gelände kaum erkennbare, fast quadratische keltische Viereckschanze liegt ca. 800 m südsüdwestlich vom Dorf in der Flur Schlägwiesen. Nördöstlich der Schanze befindet sich ein 0,8 m hoher und 10 m durchmessender Hügel; vermutlich ein Grabhügel. [1][2]. Die geographischen Koordinaten der Südostecke dieser Vierschanze sind: 48°43'40.7"N 10°14'24.8"E Koordinaten

Ca. 750 m nordnordwestlich des Dorfes auf dem Zigeunerbuck sind vier fast eingeebnete hallstattzeitliche Grabhügel. In einem davon war eine Frau bestattet.[3][4][5]

Ein weiterer Grabhügel liegt näher am Ort: »Heidenheim an der Brenz Großkuchen. Etwa 0,35 km NNW der Kirche von Kleinkuchen liegt in Flur „Großkuchener Straße" auf einer Kuppe dicht S des Sträßchens Kleinkuchen-Rotensohl eine Erhöhung, bei der es sich um einen Grabhügel handeln könnte. Sie liegt 0,5 km SSO der bekannten Hügelgruppe in „Zigeunerbuck". TK 7227 P. HEINZELMANN (J. BIEL)«[6] --62.68.7.15 04:03, 9. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

  1. Kurt Bittel et al.: „Die Kelten in Baden-Württemberg“, Theiss, 1981; S. 359.[1]
  2. Siegfried Kurz: „Bestattungsbrauch in der westlichen Hallstattkultur“, Band 1, Waxmann Verlag, 1987; S. 203[2]
  3. Siegfried Kurz: „Bestattungsbrauch in der westlichen Hallstattkultur“, Band 1, Waxmann Verlag, 1987; S. 203.[3]
  4. Karl Eduard Paulus: „Beschreibung des Oberamts Neresheim“ H. Lindemann, Stuttgart, 1872; S. 319.[4]
  5. Eduard Paulus: „Die Alterthümer in Württemberg“, H. Lindemann, 1877; S. 103.[5]
  6. „Funde unbestimmten Alters“ (ein Artikel der Universitätsbibliothek Heidelberg aus einem Buch ohne Titelangabe)[6]