Diskussion:Konrad II. (Kärnten)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:3030:816:E820:D203:CEBB:F393:1F0D in Abschnitt Nachfahren
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Ich will vorsichtig sein, sonst hätte ich es gleich selbst geändert, denn vielleicht hat der Autor ja bessere Quellen als ich. Ich habe in Genealogie-Mittelalter nachgeschlagen. Der als Sohn genannte Cuno ist nicht gesichert. Er wird nur erschlossen, da 1056 Konrad II. schon so lange Tod war. Fakt ist: Bruchsal gehörte seit 1002 Konrads Vater Otto "v. Worms" als Ersatz für die Burg Worms. 1056 wird in einer Urkunde HEINRICHS III. die Schenkung der curtis Bruchsal samt dem zugehörenden Forst Lußhardt an die bischöfliche Kirche zu Speyer beglaubigt. Diese Schenkung kann durchaus schon vor 1036 stattgefunden haben, dann wäre der Schenker Cuno, Cousin des Königs Heinrich III.= Konrad v. Kärnten selbst gewesen (Cuno = Kurzform von Konrad), der damnals noch keinen Herzogstitel trug. Sollte die Urkunde sich auf einen neueren Vorgang beziehen, müßte die Existenz eines ansonsten nicht genannten Erbes Konrad II. angenommen werden, der 1039 noch minderjährig war und deshalb nicht Herzog v. Kärnten wurde (so wie der spätere Kaiser Konrad II. bei der Verteilung seines großväterlichen Erbes zu kurz kam). Dieser Cuno wird in Genealogie - Mittelalter übrigens unter der Dynastie Württemberg aufgeführt, da neue Hypothesen annehmen, er könnte der Vorfahre der Herren v. Beutelsbach und damit des Hauses Württemberg sein. Diese wären dann eine salische Nebenlinie! Als Ersatz für den großen Besitz Bruchsal hätten sie vielleicht Besitz im Remstal erhalten, der sich mit weiterem Besitz aus dem Erbe Konrads Mutter, der schwäbischen Herzogstochter Mathilde, ergänzte und nach 1180 unter Barbarossas Neuordnung in Schwaben mit Reichsgut zur Grafschaft Wirtenberg verknüpfen ließ. Ich muss aber betonen, dass dies alles sehr spekulativ klingt, und der im Artikel genannte Cuno demnach nicht gesichert ist. Falls es historisch doch stimmen würde, hätten sich mit den Württembergern nach 150 Jahren Unterbrechung durch die Staufer in Nordschwaben - Franken doch noch die Nachkommen des alten Herzogsgeschlechts durchgesetzt... Betonen möchte ich, dass die Schenkung 1056 nicht AN Heinrich IV. erfolgte, sondern DURCH Heinrich III. an den Bischof v. Speyer bestätigt wurde.--86.56.109.175 18:07, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

GenMa[Quelltext bearbeiten]

Hi Armin, bitte begründe die Löschung des Genealogie-Mittelalter-Weblinks aus dem Artikel. Aus meiner Sicht erfüllt dieser die WP:WEB-Kriterien und stützt als einziger Online-Beleg die Angaben im Artikel. --SML 22:34, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nehme an, Du hast ihn aus Versehen gelöscht, drum geb' ich ihn wieder rein. --SML 15:40, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das ist linkmäßig vom Feinsten. Aber nicht dieser genealogie Link. --Armin P. 21:46, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich protestiere gegen das willkürliche Eliminieren des GenMa-Links aus diesem und weiteren Artikeln. Siehe Diskussion:Adalbero von Eppenstein. --SML 10:00, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nachfahren[Quelltext bearbeiten]

Nachfahren sind u.a. die "Württemberger" und die Freiherren und Grafen von "Uexkuell-Gyllenband (beginnend mit (Konrad ("Conradus Live")1617-1656(Schlacht bei Warschau)). Gruß A.Thun 09.10.2022 2A02:3030:816:E820:D203:CEBB:F393:1F0D 13:30, 9. Okt. 2022 (CEST)Beantworten